Ashton Kutcher, ein bekannter Schauspieler und Risikokapitalgeber, hat in Hollywood mit seinen Aussagen über die zukünftige Rolle von künstliche Intelligenz (KI) in der Filmindustrie. Kutchers Kommentare, die sich hauptsächlich auf OpenAIs generatives Videotool beziehen, Sora, haben in verschiedenen Bereichen der Unterhaltungsindustrie sowohl Begeisterung als auch Gegenreaktionen hervorgerufen.

Kutchers Imaginative and prescient für KI im Filmemachen

Kutcher hat lautstark seine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass KI, insbesondere Instruments wie Sora, das Filmemachen revolutionieren werden, indem sie es effizienter und kostengünstiger machen. Er demonstrierte dies durch teilte mit, wie er rendern könnte Ein Video von einem Ultramarathonläufer, der durch eine Wüste rennt und von einem Sandsturm verfolgt wird, ohne eine CGI-Abteilung zu engagieren, was seiner Meinung nach das Potenzial für erhebliche Kosteneinsparungen bei der Produktion verdeutlicht (7).

Bei einem Gespräch mit dem ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt im Berggruen-InstitutKutcher erläuterte seine Imaginative and prescient und schlug vor, dass KI ganze Filme aus Drehbüchern generieren könnte, die von der KI selbst geschrieben wurden. „Sie können jedes gewünschte Filmmaterial generieren“, sagte er. „Sie können gute 10- bis 15-Sekunden-Movies erstellen, die sehr echt aussehen. Es macht immer noch Fehler. Es versteht die Physik immer noch nicht ganz. Aber wenn man die Era davon, die es vor einem Jahr gab, mit Sora vergleicht, sind das große Fortschritte. Tatsächlich gibt es darin Filmmaterial, von dem ich sagen würde, dass man es problemlos in einem großen Kinofilm oder einer Fernsehsendung verwenden könnte“ (8).

Kutcher erklärte weiter, dass der Einsatz von KI für Establishing Pictures und Motion-Sequenzen die Kosten drastisch senken könnte. „Warum sollte man in einer Fernsehserie eine Establishing Shot eines Hauses drehen, wenn man diese Einstellung für 100 Greenback erstellen könnte? Es würde Tausende von Greenback kosten, rauszugehen und sie zu drehen“, bemerkte er. Er wies auch darauf hin, dass KI Stuntszenen übernehmen könnte, wodurch der Bedarf an menschlichen Stunt-Darstellern möglicherweise sinkt (7).

Die möglichen Auswirkungen auf die Inhaltserstellung

Kutchers Imaginative and prescient geht über Kosteneinsparungen hinaus. Er glaubt, dass KI das Filmemachen demokratisieren wird und es jedem ermöglicht, seine eigenen Filme zu erstellen. „Man hat einfach eine Idee für einen Movie, dann schreibt das System das Drehbuch, dann gibt man das Drehbuch in den Videogenerator ein und dieser erstellt den Movie“, sagte er. Dies, nach Kutcherwürde zu einer beispiellosen Verbreitung von Inhalten führen (7).

Kutcher ist sich jedoch der Herausforderungen bewusst, die dies mit sich bringen könnte. Er prognostiziert eine Zukunft, in der die schiere Menge an Inhalten, die durch KI erstellt wird, die Kapazität des Publikums um ihn zu konsumieren. „Es wird passieren, dass es mehr Inhalte geben wird, als Zuschauer auf dem Planeten, die sie konsumieren können. Jeder einzelne Inhalt wird additionally nur so wertvoll sein, wie man die Leute dazu bringen kann, ihn zu konsumieren. Die Messlatte muss deutlich höher gelegt werden, denn warum sollten Sie meinen Movie ansehen, wenn Sie einfach Ihren eigenen Movie sehen könnten?“, erklärte er (8).

Gegenreaktion der Industrie

Trotz Kutchers Enthusiasmus wurden seine Äußerungen von vielen in Hollywood nicht intestine aufgenommen. Kritiker argumentieren, dass seine Imaginative and prescient zu Arbeitsplatzverlusten und einem Rückgang der Qualität der kreative ArbeitBesonders groß sind die Bedenken bei Autoren und Schauspielern, die befürchten, dass ihre Rollen in der Branche durch KI ersetzt werden könnten.

Ein erheblicher Teil der Gegenreaktionen resultiert aus den möglichen Auswirkungen auf Arbeitsplätze. „Stellen Sie sich vor, Sie wären Ashton Kutcher und würden jetzt ein Filmset betreten, nachdem Sie sich dafür ausgesprochen haben, dass all diese Crewmitglieder ihre Jobs verlieren und verhungern. Eine mutige Entscheidung, Kumpel“, twitterte ein Kritiker. Ein anderer fügte hinzu: „Nicht einmal eine KI könnte einen Movie machen, in dem Ashton Kutcher ein guter Schauspieler ist“ (9).

Kritiker weisen auch auf die ethischen und rechtlichen Folgen von KI-generierten Inhalten hin. Viele machen sich Sorgen über den Einsatz von KI, um die Ähnlichkeit von Schauspielern zu reproduzieren oder Drehbücher zu erstellen, ohne die ursprünglichen Schöpfer angemessen zu benennen oder zu entschädigen. Die Schriftstellergilde von Amerika (WGA) und das Gewerkschaft der Filmschauspieler (SAG-AFTRA) Beide Seiten äußerten ihre Besorgnis darüber, dass künstliche Intelligenz dazu genutzt werden könnte, kreative Talente ohne angemessene Vergütung auszubeuten (9).

Kutchers Antwort

Als Reaktion auf die Gegenreaktion versuchte Kutcher, seine Place klarzustellen. Er erklärte, er glaube nicht, dass KI die Filmindustrie oder die kreativen Künste ersetzen werde, sondern sehe sie als ein Werkzeug zur Steigerung von Effizienz und Produktivität. „Ich glaube nicht, dass KI die Filmindustrie oder die kreativen Künste ersetzen wird. Sie ist ein erstaunliches Werkzeug, mit dem wir lernen sollten zu arbeiten, um als Künstler produktiver und effizienter zu werden“, schrieb er auf Twitter. Er betonte, dass sich die Branche an den technologischen Fortschritt anpassen müsse, anstatt sich ihm zu widersetzen (7, 9).

Kutchers Doppelrolle als Schauspieler und Risikokapitalgeber, insbesondere mit Investitionen in KI-Startups, erschwert seine Place. Kritiker argumentieren, dass seine finanziellen Interessen an KI-Technologien seine Ansichten beeinflussen könnten. Dennoch bleibt Kutcher fest davon überzeugt, dass KI in der Zukunft des Filmemachens eine entscheidende Rolle spielen wird.

Und schlussendlich

Ashton Kutchers Aussagen zu KI und der Filmbranche spiegeln eine breitere Debatte über die Rolle der Technologie in kreativen Branchen wider. Während Kutcher eine Zukunft vor Augen hat, in der KI das Filmemachen demokratisiert und die Produktionskosten senkt, fürchten viele in Hollywood die potenziellen Arbeitsplatzverluste und ethischen Probleme, die entstehen könnten. Die Diskussion über KI in der Filmbranche ist noch lange nicht vorbei, und während sich die Technologie weiterentwickelt, werden auch die Diskussionen über ihre Auswirkungen auf die Welt der Unterhaltung weitergehen.



Von admin

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