Canva, der visuelle Design-Riese, hat seine KI-Kapazitäten strategisch erweitert, indem er Leonardo.ai übernommen hat, ein bahnbrechendes Startup für generative KI-Inhalte und -Forschung. Die finanziellen Particulars bleiben zwar geheim, aber laut Cameron Adams, Mitbegründer und Chief Product Officer von Canva, handelte es sich bei der Transaktion um eine Kombination aus Bargeld und Aktien. Diese Übernahme ist nicht nur eine Fusion von Technologie, sondern auch von Talenten, da alle 120 Mitarbeiter von Leonardo.ai, einschließlich des Führungsteams, in den Betrieb von Canva integriert werden.
Ursprünglich 2022 in Sydney mit dem Schwerpunkt auf der Entwicklung von Property für Videospiele gegründet – ein Sektor, in dem die Gründer ihre anfängliche Experience erworben hatten –, hat Leonardo.ai schnell eine breitere Imaginative and prescient entwickelt. Das Startup hat seine Plattform weiterentwickelt, um eine Vielzahl von Branchen, darunter Mode, Werbung und Architektur, zu unterstützen, indem es KI-Modelle erstellt und trainiert, die auf die Bildgenerierung zugeschnitten sind. Heute zeichnet sich Leonardo.ai durch seine robusten Angebote aus, die kollaborative Instruments, eine speziell für Modelle entwickelte personal Cloud und Zugriff auf APIs umfassen, die es Kunden ermöglichen, ihre eigenen technologischen Frameworks auf der innovativen Plattform von Leonardo.ai aufzubauen.
Warum Canva sich für Leonardo.ai entschieden hat
Leonardo.ai hebt sich von der Masse der generativen KI-Kunstplattformen durch seinen einzigartigen Ansatz zur Benutzerermächtigung ab. Eine herausragende Funktion, Leonardo.ais Reside Canvas, ermöglicht es Benutzern, eine Texteingabeaufforderung mit einer schnellen Skizze zu kombinieren, um ihr gewünschtes Ergebnis zu skizzieren. Während der Benutzer skizziert, generiert Leonardo.ai dynamisch ein fotorealistisches Bild, das Eingaben sowohl aus dem Textual content als auch aus der Skizze integriert und visuelle Elemente in Echtzeit erstellt – ein Beweis für seine fortschrittlichen KI-Fähigkeiten.
Die Einzelheiten, wie Leonardo.ai seine eigenen generativen Modelle wie das Flaggschiff Phoenix trainiert, bleiben jedoch weiterhin ein Geheimnis. Dies ist ein kritischer Untersuchungspunkt im Bereich der generativen KI, wo die Rechtmäßigkeit von Trainingsdaten – ob sie ohne Erlaubnis urheberrechtlich geschütztes Materials verletzen – ein heikles Thema ist. Als das PR-Crew von Leonardo.ai nach Einzelheiten gefragt wurde, gab es nur eine vage Erklärung und erklärte, dass ihre Modelle mit einer Mischung aus „lizenzierten, synthetischen und öffentlich verfügbaren/Open-Supply-Daten“ trainiert würden, ohne tiefer in die Einzelheiten einzudringen. Dieser Mangel an Transparenz wirft interessante Fragen über die Methoden hinter den Kulissen von Leonardo.ai auf.
Leonardo.ai ist nicht nur ein weiteres Zahnrad in der KI-Maschine; es ist ein Kraftpaket mit über 19 Millionen registrierten Benutzern, die seine Instruments genutzt haben, um über eine Milliarde Bilder zu erstellen. Diese robuste Plattform soll Canvas Magic Studio erweitern, eine Suite generativer KI-Instruments, die die digitale Kreativität revolutionieren sollen.
Canva, seit seiner Gründung im Jahr 2012 ein Gigant in der Designwelt, hat sein KI-Arsenal aktiv ausgebaut. Beginnend mit Magic Write, einem im letzten Jahr eingeführten Texterassistenten, hat Canva seine Entwicklungsoffensive intensiviert, insbesondere da es einen Börsengang im Auge hat. Dieser Ehrgeiz hat zu strategischen Übernahmen wie Kaleido geführt, das für seine Drag-and-Drop-Hintergrundentfernungsdienste für Bilder und Movies bekannt ist und Canvas technologisches Angebot weiter bereichert.
Mit einem Finanzierungstopf, der auf über 560 Millionen Greenback angewachsen ist und in einer Bewertung von satten 26 Milliarden Greenback gipfelt, ist die finanzielle Entwicklung von Canva beeindruckend. Das Unternehmen verfügt nun über einen Umsatz von quick 2 Milliarden Greenback und genießt die Loyalität von über 180 Millionen monatlichen Nutzern weltweit.
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