Generative KI hat unsere Welt verändert, indem sie Inhalte erstellen kann, die die menschliche Intelligenz nachahmen. Stellen Sie sich vor, die Technologie produziert nach Belieben und ohne Anstrengung Artikel, Kunst oder Musik. Das ist einfach unglaublich.
Doch hier liegt der Haken. Ist der Einsatz dieser Technologie immer authorized? Einige würden das bejahen, andere äußern ethische Bedenken.
Die Datennutzung steht in dieser Debatte im Mittelpunkt. Generative KI benötigt riesige Datenmengen, und diese Daten helfen dem Modell, zu lernen und neue Inhalte zu generieren. Aber woher kommen diese Daten? Deshalb ist es so wichtig, diese Daten ethisch zu beschaffen.
Sehen wir uns diese Kontroverse additionally genauer an und diskutieren wir, wie KI-Modelle auf der ganzen Welt Daten unter Berufung auf das Gesetz beschaffen, selbst wenn wir hören: „Das Einverständnis ist der Schlüssel.“
Das Gesetz umgehen
Die Technologie schreitet schnell voran, oft schneller als das Gesetz. Diese Geschwindigkeit schafft Grauzonen in der KI-Rechtslage. Deep-Studying-Modelle wie GPT-3 und Steady Diffusion benötigen riesige Datenmengen. Sie basieren auf Internetdaten, die riesig sind. Aber hier ist ein Haken: Die meisten Internetinhalte stammen von Menschen. Nur ein winziger Teil ist Open Supply oder unter Inventive Commons-Lizenzen.
Dies wirft eine große Frage auf. Die meisten Internetdaten, die KI-Modelle verwenden, haben keine Urheberberechtigung. Diese Urheber werden weder erwähnt noch bezahlt. Ist das truthful?
In den USA gibt es die Honest-Use-Gesetz. Es ermöglicht den Menschen, urheberrechtlich geschützte Werke auf neue Weise zu verwenden, beispielsweise für Kritik oder Parodien. Viele in der KI stützen sich auf dieses Gesetz, verwenden den Inhalt jedoch als Trainingsdaten, anstatt Datenlizenzen zu erwerben. Aber gilt Honest Use auch für KI-Trainingsdaten?
Schauen wir uns Europa an. Die EU hat ein strenges Datenschutzgesetz, die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Darin geht es um die Zustimmung des Nutzers zur Datennutzung. Unternehmen können nicht einfach Daten nehmen, da sie die Zustimmung des Nutzers benötigen. Verstößt additionally ein KI-Modell gegen dieses Gesetz, wenn es Ihre Fotos oder Kunstwerke verwendet? Wenn ja, was wird die EU tun?
Diese Fragen stehen auf dem Spiel und werden bestimmen, wie wir KI in Zukunft nutzen.
Akzeptieren oder loslassen
Ist es zu spät zum Handeln? In den USA, Großbritannien und der EU finden im Jahr 2023 juristische Debatten statt. Große Sprachmodelle und Bildtransformatoren unterstreichen jedoch die Leistung des Trainings auf riesigen Datenmengen. Manche sagen, der Geist sei aus der Flasche. Die KI wird wahrscheinlich weiter wachsen, mit Modellen, die betitelt sind „Gründungsmodelle“.
Ein zu berücksichtigender Punkt: Einige in der KI-Branche glauben, dass gelockerte Urheberrechte den Fortschritt vorantreiben. Ein Artikel mit dem Titel „Faires Lernen” legt nahe, dass der faire Umgang mit On-line-Daten von entscheidender Bedeutung ist. Ohne ihn könnte die KI ins Stocken geraten.
Geld fließt in generative KI und Risikokapitalgeber erkennen ihr enormes Potenzial. Das Versprechen, die Nutzung von Technologie neu zu gestalten, weckt Interesse, denn die Zukunft der KI ist eindeutig rosig.
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Generative KI schlägt Wellen und ihre Zukunft ist aufgrund rechtlicher Debatten in Ländern wie den USA und der EU ungewiss. Aber es ist klar, dass die Technologie gekommen ist, um zu bleiben. Group-gesteuerte oder Open-Supply-Datensätze könnten sie in naher Zukunft antreiben. Die EU stellt mit der DSGVO und der kommendes KI-Gesetz.
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