Ryan und ich haben über viele Dinge gesprochen, seit wir vor ein paar Jahren die Redaktion von Sensible Information Collective übernommen haben. Eine Sache, über die wir nicht so viel gesprochen haben, ist, warum eine Microsoft 365-Migration wichtig ist Organisationen, die auf Daten angewiesen sind Entscheidungen zu leiten. Möglicherweise stellen Sie bereits fest, dass sich viele Analysegespräche auf Instruments konzentrieren und dabei außer Acht lassen, wie Menschen tatsächlich auf Informationen zugreifen und diese teilen. Es kommt häufig vor, dass Groups Daten an mehreren Orten speichern, ohne dass eine klare Struktur für die Zusammenarbeit besteht. Die Erwartungen an Führungskräfte wachsen, Rohdaten in Erkenntnisse umzuwandeln, ohne die tägliche Arbeit zu verlangsamen.
Möglicherweise leiten Sie ein datengesteuertes Unternehmen, das Berichte erstellt, aber dennoch Probleme mit der Transparenz zwischen den Groups hat. Es ist diese Spannung zwischen Datenvolumen und Datenklarheit, die diese Diskussion umrahmt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Warum datengesteuerte Unternehmen die Migration auf Microsoft 365 in Betracht ziehen
Ein Bericht von EdgeDelta zeigt, dass die meisten Unternehmen analysieren nur 37 % bis 40 % ihrer Datenobwohl 97,2 % der Unternehmen in Large-Information-Lösungen investieren. Möglicherweise erkennen Sie dieses Muster in Ihrer eigenen Organisation, wo zwar Dashboards vorhanden sind, sich die Antworten aber immer noch unvollständig anfühlen. Wenn die Informationen verstreut sind, sind den Möglichkeiten der Analyse Grenzen gesetzt.
Sie gehen vielleicht davon aus, dass hohe Investitionen natürlich zu besseren Erkenntnissen führen, aber die Zahlen deuten auf etwas anderes hin. Oftmals sind Zugang und Organisation genauso wichtig wie die Sammlung.
Das berichtet Neil von der Cogniopia Academy Nur 32 % der Unternehmen verfügen heute über eine Datenstrategie. Möglicherweise arbeiten Sie ohne eine formelle Strategie und erwarten dennoch eine konsistente Berichterstattung über alle Abteilungen hinweg. Es ist schwierig, das Vertrauen in Zahlen aufrechtzuerhalten, wenn Prioritäten und Verantwortlichkeiten unklar sind. Es hat reale Konsequenzen, wenn Datenziele undefiniert bleiben.
Möglicherweise sehen Sie auch, wie sich Instruments für die Zusammenarbeit darauf auswirken, wie schnell Groups auf Fragen reagieren. Es ist einfacher, ein gemeinsames Verständnis aufzubauen, wenn Dateien, Konversationen und Metriken in verbundenen Systemen gespeichert sind.
Es kann zu Versionskonflikten, doppelten Dateien oder Verzögerungen kommen, die durch die manuelle Freigabe verursacht werden. Mit dieser Fragmentierung sind Risiken verbunden, insbesondere wenn Entscheidungen auf zeitnahen Informationen beruhen.
Shelley Bougnague von Cloudficient schreibt, dass die Fehlerquote bei der Datenmigration bei richtiger Planung um 73 % sinkt. Sie können beruhigt sein, wenn Sie wissen, dass die Vorbereitung Unterbrechungen und Nacharbeiten reduziert. Oft entscheidet die Planung und nicht die Geschwindigkeit darüber, ob eine Migration eine langfristige Datennutzung unterstützt.
Möglicherweise denken Sie eher an Wachstum und zukünftige Berichtsanforderungen als an kurzfristige Lösungen. Es ist diese zukunftsorientierte Sichtweise, die datengesteuerte Unternehmen häufig dazu veranlasst, ihre Plattformen neu zu bewerten.
Microsoft hat das Ende des Helps für Alternate 2016 und 2019 am 14. Oktober 2025 angekündigt. Diese Erklärung impliziert, dass diese Alternate-Server weiterhin funktionieren, aber in Zukunft keine Sicherheitsupdates, Hotfixes und kumulativen Updates erhalten. Nachdem sie diese Nachricht gehört haben, befinden sich viele Organisationen in einer Zwickmühle. Derzeit haben sie zwei Möglichkeiten: Wechseln Sie zu Microsoft 365 (Cloud-Model von Alternate) oder Improve auf Alternate Server SE (die On-Premise-Model von Alternate).
Da Microsoft 365 eine vollständig cloudbasierte Lösung ist, bietet es eine hervorragende Möglichkeit, Server und wichtige Geschäftsinformationen zu schützen. Außerdem verringert sich der Verwaltungsaufwand für Alternate-Administratoren, da diese cloudbasierte Plattform von Microsoft verwaltet wird. Die Migration vom lokalen Alternate zu Microsoft 365 erfordert jedoch viele komplexe Schritte und eine gründliche Vorbereitung, die wir in diesem Artikel besprechen werden.
Wichtige Vorbereitungsschritte für eine erfolgreiche Microsoft 365-Migration
Nachfolgend finden Sie einige wichtige Vorbereitungsschritte für die Microsoft 365-Migration:
1. Bewerten Sie Ihre aktuelle Alternate-Umgebung
Sie können Ihre lokale Alternate-Umgebung bewerten, indem Sie die folgenden Schritte ausführen:
- Analysieren Sie die aktuellen Lizenzzuweisungen einzeln. Identifizieren Sie die Größe des Benutzerpostfachs und die Funktionsanforderungen. Basierend auf diesen Informationen können Sie neue Lizenzen (Fundamental, Commonplace, Premium für Unternehmen und E3, E5, F3 für Unternehmen) mit dem erforderlichen Postfachspeicherplatz und den Funktionen bereitstellen, die die migrierten Benutzer voraussichtlich nutzen werden. Sie können auch verschiedene Lizenzen kombinieren, um den Benutzeranforderungen gerecht zu werden. Beispielsweise können die teuren E3- und E5-Lizenzen, die über 1 TB Speicher bieten, Energy-Usern zugewiesen werden, und die günstigere F3-Lizenz mit nur 2 GB Speicher kann Mitarbeitern mit geringem Postfachspeicherbedarf zugewiesen werden.
- Erstellen Sie eine Liste aller Einstellungen Ihrer lokalen Alternate-Umgebung. Schreiben Sie Nachrichtenflussregeln, Compliance-Richtlinien und Aufbewahrung auf. Wenn Sie mit der Migration fertig sind, wenden Sie diese Einstellungen auf die neue Microsoft 365-Umgebung an. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Arbeitsbetrieb mit den gleichen Einstellungen fortgesetzt werden kann. Nachdem beispielsweise Nachrichtenflussregeln angewendet wurden, um bestimmte Nachrichten zu blockieren, die in Alternate vor Ort unsicher sind, müssen Alternate-Administratoren entsprechende Nachrichtenflussregeln in Microsoft 365 erstellen. Dadurch wird sichergestellt, dass unsichere Nachrichten weiterhin in Microsoft 365 blockiert bleiben.
- Erstellen Sie vor Beginn der Migration eine Liste der Benutzer-, Freigabe- und Ressourcenpostfächer. Analysieren Sie anschließend diese Liste, um festzustellen, welche Postfächer migriert, zusammengeführt, archiviert oder deaktiviert/gelöscht werden müssen.
2. Überprüfen Sie die Netzwerkbereitschaft
Bevor die Microsoft 365-Migration beginnen kann, sollte ein Alternate-Administrator die aktuelle Netzwerkbandbreite testen:
Um die Netzwerkbereitschaft zu testen, ist es wichtig, die folgenden Schritte auszuführen:
- Stellen Sie sicher, dass Ihr Netzwerk für die Microsoft 365-Migration bereit ist, indem Sie die Anzahl der Purchasers bewerten, die sich im neuen Mandanten befinden und welche Funktionen/Dienste sie nutzen werden
- Erstellen Sie eine Pilotgruppe, die vielfältig ist und Ihrer tatsächlichen Benutzerbasis sehr ähnlich ist. Danach können Sie es verwenden Instrument zum Testen der Netzwerkkonnektivität um die Konnektivität nach der Migration dieser Pilotgruppe auf Microsoft 365 zu testen. Mithilfe dieser Ergebnisse können Sie sich einen guten Überblick über den Netzwerkbandbreitenbedarf der gesamten Organisation verschaffen.
- Konfigurieren Sie Netzwerkelemente wie Firewalls, Proxys und Sicherheitsgateways entsprechend, um sicherzustellen, dass der Datenverkehr ohne Verzögerungen oder Einschränkungen durch Microsoft 365-Endpunkte geleitet wird
3. Bereiten Sie Microsoft Azure AD für die Migration vor
Es ist wichtig, das lokale Energetic Listing (AD) mit Azure Energetic Listing (jetzt Entra ID genannt) zu synchronisieren, um konsistente Benutzeridentitäten zwischen lokalen und Cloud-Umgebungen aufrechtzuerhalten. Eine ordnungsgemäße Synchronisierung ist zur Vermeidung von Authentifizierungsproblemen von entscheidender Bedeutung. Befolgen Sie die Schritte unter Klicken Sie auf diesen Hyperlink, um Microsofts Azure AD für die Migration vorzubereiten.
4. Planen Sie Kommunikation und Help
Eine effektive Kommunikations- und Supportplanung kann die Migration zu Microsoft 365 für das gesamte Unternehmen einfach und fruchtbar machen. Im Folgenden finden Sie die Schritte, die Sie befolgen können, um Help zu planen und zu kommunizieren:
- Stellen Sie den Endbenutzern Informationen über Migrationszeitpläne zur Verfügung. Halten Sie sie außerdem über erwartete Serviceunterbrechungen auf dem Laufenden, damit sie ihre E-Mail-Kommunikation entsprechend planen können.
- Bieten Sie vor der Migration umfassende Microsoft 365-Schulungen für Benutzer an, die in die Cloud-Umgebung migriert werden. Dies wird ihnen helfen, die neuen Funktionen nach der Migration mühelos zu nutzen.
- Erstellen Sie einen robusten Supportplan, der Endbenutzern zeitnahen Help bietet. Der Help kann häufige Probleme nach der Migration beheben, wie z. B. Anmeldeprobleme, E-Mail-Konfiguration oder Dokumentenzugriff, was die Benutzererfahrung nach der Migration verbessert.
Stellar Migrator for Alternate migriert Postfächer von lokalen Alternate-Servern zu Microsoft 365 und behält dabei die Ordnerstruktur und Metadaten bei. Mit dieser Software program können Sie sowohl Migrationen derselben Domäne als auch domänenübergreifend durchführen, ohne dass komplexe PowerShell-Skripte erforderlich sind. Neben diesen Hauptvorteilen bietet das Instrument auch die folgenden Vorteile bei der Microsoft 365-Migration:
- Echtzeit-Dashboards für vollständige Transparenz während der Migration: Native Migrationsmethoden bieten eine eingeschränkte Sichtbarkeit während der Migration, was Microsoft-Administratoren daran hindert, Migrationsprobleme sofort zu beheben, wenn sie auftreten. Bei Migrationstools wie Stellar Migrator for Alternate ist das jedoch nicht der Fall. Es ist mit einem Auftragsfortschritts-Dashboard und einem Postfach-Fortschritts-Dashboard ausgestattet, um den Migrationsfortschritt zu überwachen, Fehler zu verfolgen und den Abschluss in Echtzeit zu überprüfen.
- Reduzieren Sie die Migrationszeit durch die automatische Zuordnung von Postfächern: Das Instrument ermöglicht die automatische Zuordnung von Postfächern. Dies geschieht durch den Vergleich der E-Mail-Adressen zwischen den Quell- und Zielservern. Diese Funktion von Stellar Migrator for Alternate reduziert den Zeitaufwand von Alternate-Administratoren für die Migration. Wenn ein automatischer Abgleich nicht möglich ist, können Sie mit dem Instrument die Postfächer manuell zuordnen, um eine korrekte Zuordnung sicherzustellen.
- Keine Ausfallzeiten und Zugriff auf wichtige Geschäfts-E-Mails: Sie können einen Migrationsauftrag auf einem Dwell Alternate Server mit dem Stellar Migrator-Instrument ausführen, ohne dass es zu Ausfallzeiten kommt. Während der Migrationsauftrag ausgeführt wird, empfängt der Server vor Ort möglicherweise neue wichtige geschäftliche E-Mails oder neue Kalendereinträge. Sie können alle diese neuen Postfachelemente aus den bereits migrierten Postfächern übertragen, indem Sie eine Deltamigration ausführen. Dadurch werden Daten zwischen Servern verschoben, indem ein intelligenter Scan ausgeführt wird, der bereits verschobene Elemente identifiziert und nur die neuen Elemente überträgt.
Abschluss
Möglicherweise stellen Sie jetzt fest, dass es bei einer Microsoft 365-Migration weniger um Technologietrends geht, sondern mehr darum, wie mit Daten im Alltag umgegangen wird. Es ist oft die Struktur rund um die Daten, die darüber entscheidet, ob Erkenntnissen vertrauenswürdig sind.
Möglicherweise entscheiden Sie, dass die Migrationsplanung eine Gelegenheit ist, den Zugriff, die Eigentümerschaft und die Zusammenarbeit rund um Daten zu überdenken. Es gibt langfristige Vorteile für Unternehmen, die möchten, dass ihre Daten als Grundlage für Maßnahmen dienen und nicht ungenutzt bleiben.
Eine erfolgreiche Microsoft 365-Migration erfordert eine strategische Planung vor Beginn des Migrationsprozesses. Jeder Fehltritt oder jedes Versehen bei der Befolgung des nativen Microsoft-Prozesses kann zu Ausfallzeiten führen.
Im Gegensatz, Alternate-Migrationstool wie Stellar Migrator for Alternate eröffnen einen einfachen und kürzeren Migrationspfad. Das Instrument migriert Postfächer, die im lokalen Alternate Server gespeichert sind, nach Microsoft 365 und behält dabei die Ordnerstruktur und Metadaten bei, ohne dass komplexe PowerShell-Skripte erforderlich sind. Es ermöglicht die automatische Postfachzuordnung, Datenfilterung und Delta- oder inkrementelle Migration. Diese Funktionen beschleunigen die Migration mit minimaler Benutzereingabe. Dadurch verkürzen Alternate-Administratoren die Migrationszeit und verringern das Risiko von Verwaltungsfehlern und Ausfallzeiten.
