Positiver CX wird nicht mehr nur durch einzelne Einkaufserlebnisse oder das Surfen in On-line-Schaufenstern definiert. Heutzutage müssen Einzelhändler auf Phyigital umsteigen. Um in einer dicht besiedelten Einzelhandelslandschaft erfolgreich zu sein, müssen Marken konsistente Buyer Journeys aufbauen, die alle Berührungspunkte vom Laden bis zum On-line-Bereich abdecken.
Denken Sie an digitale Kioske und Click on-and-Accumulate. Die Digitalisierung des Einkaufserlebnisses im Laden hat bereits begonnen.
Die Verbraucher von heute legen großen Wert auf Personalisierung und Komfort. Ein Sektor, der den Wandel der Einkaufsgewohnheiten vorantreibt, ist der Zahlungssektor. Da wir weiterhin cell Geldbörsen, kontaktloses Bezahlen und „Jetzt kaufen, später zahlen“-Systeme begrüßen, werden Innovationen beim Kauf zweifellos das Bezahlerlebnis verändern.
Lassen Sie uns vor diesem Hintergrund direkt darauf eingehen, was die „Phygital“-Bewegung für Ihre Einzelhandelsmarke bedeuten könnte, und diskutieren, wie Zahlungsinnovationen die digitale Explosion des Sektors vorantreiben.
Was ist Phygital Retail?
„Phygital“, auch bekannt als Kombination der Wörter „physisch“ und „digital“, bezeichnet eine Einzelhandelsstrategie, die On-line- und In-Retailer-Touchpoints für ein nahtloses Kundenerlebnis zusammenführt.
Kunden, die sich beispielsweise dafür entscheiden, ein Produkt on-line anzuklicken und abzuholen, bevor sie das Geschäft betreten, interagieren in einer Buyer Journey sowohl mit physischen als auch mit digitalen Touchpoints.
Der Phygital-Einzelhandel dominiert auch im Jahr 2024 die Transformation der Haupteinkaufsstraße. Nicht nur haben Phygital-Erlebnisse wie Click on-and-Accumulate einen Anstieg von mehr als gesehen554 % mehr Benutzer Seit 2020 gibt es jedoch weiterhin neue Innovationen, die versprechen, die Verbindungen zwischen physischem und digitalem Einkaufen zu verwischen.
Im Jahr 2024 sind hier nur einige Beispiele für phygitale Einzelhandelsstrategien, die Ihr Geschäft übernehmen könnte:
- Digitale Selbstbedienungskioske
- Virtuelle Anprobe mit Augmented Actuality (AR) und Digital Actuality (VR)
- Kontaktloses Bezahlen und digitale Geldbörsen
- Integrierte Kassensysteme, die On-line-Kundenprofile erstellen
- Cellular Apps für den stationären und On-line-Einkauf
- Social Commerce und QR-Code-Zahlungen
Nehmen Sie zum Beispiel Amazon Contemporary. Dies ist ein großartiges Beispiel für ein phygitales Ladenerlebnis. Durch die Kombination des traditionellen Einkaufserlebnisses im Geschäft mit einer vereinfachten On-line-Kaufabwicklung ermöglicht Amazon seinen Kunden, bargeld- und kartenlos einzukaufen, indem sie einfach jeden Artikel mithilfe von Sensoren in einen digitalen Warenkorb legen und so eine On-line-Kaufabwicklung durchführen.
(Bildquelle:Der Rand)
Das entscheidende Merkmal des Erfolgs von Amazon Contemporary ist die Einfachheit des Bezahlvorgangs.
Die Frage ist, wie sich digitale Zahlungsinnovationen sonst noch auf zukünftige phygitale Einzelhandelserlebnisse auswirken werden. Finden wir es heraus.
Könnten Zahlungsinnovationen die Phygital-Zukunft des Einzelhandels vorantreiben?
Zahlungsinnovationen stehen im Mittelpunkt der phygitalen Entwicklung des Einzelhandels. Da wir eine größere Auswahl an Zahlungsoptionen an der Kasse begrüßen, sind Einzelhandelsmarken in der Lage, ihren Kunden mehr Auswahlmöglichkeiten zu bieten, das persönliche Erlebnis zu verbessern und die Grenzen zwischen persönlichem und On-line-Einkauf mühelos zu verwischen.
Hier sind vier Möglichkeiten, wie die Digitalisierung der Zahlungsbranche den Einzelhandel, wie wir ihn kennen, verändern könnte.
Den Kunden mehr Auswahl bieten
Einer der bedeutendsten positiven Aspekte, die wir aus den Auswirkungen des Zahlungssektors auf den Phygital-Einzelhandel gesehen haben, ist die Einführung von mehr Auswahlmöglichkeiten für Kunden, die sich bei der Interaktion mit einer Marke nicht zwischen im Geschäft und on-line entscheiden können.
Während im Geschäft und On-line-Procuring Battle einst ein Schwarz-Weiß-Prozess, verwischen die Grenzen durch die Innovation digitaler Zahlungsmöglichkeiten weiterhin.
Dank Checkout-Optionen wie „Click on-and-Accumulate“, „On-line kaufen“, „Abholung im Geschäft“ und „Im Geschäft kaufen und nach Hause liefern“ können Kunden nun beim Kauf eines Produkts mit physischen und digitalen Touchpoints interagieren.
„Es geht darum, den Kunden die Wahl zu lassen – ihnen Möglichkeiten zu bieten, wie sie mit Ihrer Marke interagieren und kaufen möchten, wie sie ihre Produkte geliefert bekommen möchten und welche Dienstleistungen sie im Geschäft in Anspruch nehmen möchten“, sagt Mike Hughes, Leiter von Die digitalen Handelsaktivitäten von Schneider Electrical. „Diese Wahl hält die Kunden loyal und ermöglicht es ihnen, die richtige Reise zu wählen, die ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht.“
Persönliche Erfahrungen verbessern
Digitale Zahlungstrends Sie haben auch die Möglichkeit, das persönliche Erlebnis in einem physischen Einzelhandelsgeschäft zu verbessern.
Da Marken digitale Selbstbedienungs-Zahlungskioske und ein POS-System für ein Einzelhandelsgeschäft einführen, können Kunden kassenfreies Einkaufen und ein reibungsloses Checkout-Erlebnis genießen.
Auch integrierte Kassensysteme übernehmen das phygitales Einzelhandelserlebnis einen Schritt weiter. Mit der Möglichkeit, Kaufdaten zu speichern und Profile für wiederkehrende Kunden zu erstellen, können POS-Systeme Kunden personalisierte Rabatte basierend auf vorhergesagten Käufen anbieten.
Besser noch: Elektronische POS-Systeme lassen sich auch in den On-line-Store einer Marke integrieren, was bedeutet, dass Daten aus Conversions an allen Touchpoints gespeichert und zum Aufbau von Treuepunkten und einem individuellen Kundenprofil für nahtlose zukünftige Einkaufserlebnisse verwendet werden.
Personalisierung von Zahlungsoptionen
Die Einführung weiterer Zahlungsmethoden treibt den Phygital-Growth im Einzelhandel sicherlich voran.
Da wir kontaktlose Zahlungen, gerätegesteuerte Zahlungen und sogar „Jetzt kaufen und später bezahlen“ begrüßen, können Kunden ihre Waren im Geschäft jetzt digital bezahlen.
Nehmen wir zum Beispiel „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Bei Produkten mit höheren durchschnittlichen Transaktionswerten (ATV), wie z. B. Elektronikartikeln oder Möbeln, macht die BNPL-Innovation diese In-Retailer-Produkte erschwinglicher, was wiederum die Zahl der hohen ATV-Käufe in den Einkaufsstraßen erhöht.
Auf den Cellular-Pockets-Development aufspringen
Innovationen beim mobilen Bezahlen zwingen Einzelhändler, auf den Development zu mobilen Geldbörsen aufzuspringen und ihren Aufstieg in eine phygitale Zukunft voranzutreiben.
Quick alle von uns tragen im Jahr 2024 ein Mobiltelefon bei sich, und mehr als die Hälfte von uns hat das Telefon eher als Schutz für den Geldbeutel in der Tasche.
Cellular Wallets sind die neueste Innovation im Zahlungssektor des letzten Jahrzehnts und ermöglichen es Kunden, mit ihrem Gerät on-line zu bezahlen.
3 von 4 Jugendlichen Bezahlen können mittlerweile nur noch mit Apple Pay, Google Pay oder Samsung Pay, was Einzelhändler dazu gezwungen hat, eine Digital-First-Retailer-Strategie einzuführen.
Dies ist nicht nur bequemer für den Kunden, sondern Händler können die mobilen Kartendaten auch nutzen, um Informationen über die Einkaufspräferenzen der Kunden und historische Käufe im Geschäft zu sammeln.
Was kommt als nächstes für den Phygital-Einzelhandel?
Der Phygital-Einzelhandel könnte im Jahr 2025 zur neuen Normalität für stationäre Marken und On-line-Retailers werden.
Es ist kein Geheimnis, dass modern Zahlungstrends wie BNPL und die Einführung digitaler Geldbörsen immer mehr Einzelhändler dazu veranlassen, ein modernisiertes Checkout-Erlebnis zu nutzen.
Während wir die Grenzen zwischen On-line- und Offline-Schaufenstern immer weiter verwischen, steuert die Einzelhandelsbranche auf eine phygitale Zukunft zu.
Der Beitrag 4 Gründe, warum Zahlungsinnovationen den Phygital-Growth im Einzelhandel vorantreiben erschien zuerst auf Datenfloq.