Genpact hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der parallel zu HFS veröffentlicht wurde und bei dem über 550 Führungskräfte in 12 Ländern und 8 Branchen befragt wurden. Der Titel lautet: „Der zweijährige Gen-AI-Countdown: Wie Unternehmen die Einführung von GenAI skalieren und die Produktivitätsfalle vermeiden„Der Bericht erläutert, dass ein Zeitfenster von zwei Jahren besteht, um die Vorteile der generativen KI zu nutzen, bevor Wettbewerbsnachteile entstehen.
Zu den wichtigsten Highlights des Berichts zählen:
- Die Rolle der KI bei der Wertschöpfung – Die Investitionen in Gen-KI werden in den nächsten 12 Monaten voraussichtlich um 27 % steigen. 61 % der Führungskräfte widmen derzeit nur 10 % ihres Technologiebudgets Gen-KI-Initiativen. Was bringt die Zukunft?
- Verbesserungsbedarf bei der Akzeptanz: Nur 5 % der Unternehmen haben ausgereifte GenAI-Initiativen erreicht, was auf Wachstumspotenzial hindeutet.
- 35 % der Führungskräfte nennen Produktivität und Effizienz als die größten geschäftlichen Vorteile, übersehen dabei jedoch möglicherweise das Engagement der Mitarbeiter: Wenn der Markt zu viel Wert auf Produktivität legt, sind die größten Herausforderungen oder Risiken die Unzufriedenheit/das Burnout/die sinkende Arbeitsmoral der Mitarbeiter (44 %), gefolgt vom Ruf des Unternehmens und dem Vertrauen der Stakeholder (38 %).
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