Da intelligente Städte wie Atlanta und Amsterdam Dienstleistungen und Bürgerengagement digitalisieren, können Marken, die diese Ökosysteme verstehen und sich in sie integrieren, einen leistungsstarken neuen Kanal für die Verbindung mit städtischen Zielgruppen gewinnen.

Der globale Wettlauf um eine „intelligente Stadt“ beschleunigt sich, da städtische Gebiete fortschrittliche digitale Technologien einsetzen, um Effizienz, Nachhaltigkeit und Bürgererlebnisse zu verbessern. Einige Rankings übertreffen die Erwartungen: Im ProptechOS Sensible Metropolis Index 2025 liegt Atlanta an der Spitze der US-Städte bei der Sensible-Metropolis-Bereitschaft und überholt San Francisco und Boston. Weltweit werden die Ausgaben für Sensible-Metropolis-Plattformen voraussichtlich von 24,5 Milliarden US-Greenback im Jahr 2025 auf 39,5 Milliarden US-Greenback im Jahr 2030 steigen. Dies zeigt, wie Städte in IoT, intelligente Infrastruktur und digitale Bürgerdienste investieren.

Studio 36 Andrew Witts, Experte für digitales Advertising and marketing, erklärt:

„Sensible-Metropolis-Innovationen verändern die Artwork und Weise, wie Einwohner digital mit ihren Städten interagieren. Plattformen, die Echtzeitinformationen, KI-gesteuerte öffentliche Dienste und Instruments zur Einbindung der Gemeinschaft bereitstellen, schaffen völlig neue Möglichkeiten für Kommunikation, Advertising and marketing und lokales Geschäftswachstum.“

Innovationen, die Städte neu gestalten

  • Atlanta, USA: KI-gesteuertes Verkehrsmanagement, vorausschauende Warnungen zur öffentlichen Sicherheit und interaktive Bürger-Apps.
  • Amsterdam, NL: IoT-fähige Mobilitätslösungen, digitale Portale für Bürgerdienste und klimaadaptive Infrastruktur.
  • London: Intelligente Dashboards für den öffentlichen Nahverkehr, Echtzeitwarnungen zur Abfallentsorgung und datengestützte Stadtplanungstools.

„Diese Plattformen verbessern nicht nur die Effizienz“, fügt Witts hinzu. „Außerdem bieten sie Unternehmen und lokalen Organisationen neue Kanäle, um Bewohner einzubinden, Dienstleistungen anzubieten und auf digitalem Weg Vertrauen aufzubauen.“

Bedeutung

  1. Digitales Bürgerengagement: Städte entwickeln Apps und Plattformen, die die Bewohner direkt erreichen. Marken können nützliche und relevante Inhalte in diese Kanäle integrieren.
  2. Datengesteuertes lokales Advertising and marketing: Der Zugriff auf anonymisierte Stadtdaten kann als Grundlage für Kampagnen, mobilitätsbasiertes Concentrating on und lokalisierte Engagement-Strategien dienen.
  3. Group-zentriertes Storytelling: Bewohner reagieren am besten auf menschenzentrierte, wertorientierte Kommunikation, die widerspiegelt, was für soziale Markenkanäle funktioniert.
  4. Search engine optimization- und Content material-Möglichkeiten: Sensible-Metropolis-Portale und öffentliche Dashboards generieren Suchverkehr, die Optimierung von Inhalten für diese Kanäle kann die Sichtbarkeit verbessern.

„Von KI-gestützten Verkehrsaktualisierungen bis hin zu Bürgerservice-Apps schaffen Sensible Cities völlig neue digitale Ökosysteme“, sagt Witts. „Marken, die verstehen, wie Bewohner Informationen konsumieren und sich on-line engagieren, können diese Erkenntnisse nutzen, um sich in einer sich schnell entwickelnden Stadtlandschaft sinnvoll zu vernetzen.“

Tipps für Marken in Sensible Cities

  1. Beteiligen Sie sich an digitalen Plattformen: Identifizieren Sie Apps, Dashboards oder Portale, die von Bewohnern genutzt werden, und erstellen Sie relevante Inhalte.
  2. Nutzen Sie lokale Daten: Nutzen Sie Erkenntnisse aus Stadtdaten für gezielte Kampagnen und bessere kontextbezogene Nachrichten.
  3. Fokus auf Gemeinschaft: Beteiligen Sie sich an Initiativen oder lokalen Kampagnen, um Vertrauen und Relevanz aufzubauen.
  4. Search engine optimization für Stadtportale: Optimieren Sie Inhalte für Sensible-Metropolis-Plattformen, lokale Suche und öffentliche Dashboards.
  5. Arbeiten Sie mit Influencern zusammen: Arbeiten Sie mit lokalen Kreativen zusammen, die beim städtischen Publikum Anklang finden.

„In intelligenten Städten geht es nicht mehr nur um Sensoren und Infrastruktur, sondern um die Schaffung digitaler Ökosysteme, die das Erlebnis der Bewohner verbessern und neue Möglichkeiten für Marken eröffnen. Atlanta, das kürzlich als US-Stadt mit der besten Sensible-Metropolis-Bereitschaft eingestuft wurde, implementiert KI-gesteuerte Verkehrssysteme, vorausschauende Warnungen zur öffentlichen Sicherheit und Bürger-Apps. Auch Amsterdam und London machen mit IoT-Mobilitätslösungen, Echtzeit-Service-Dashboards und klimaadaptiven Plattformen schnelle Fortschritte.“

Die Sensible-Metropolis-Technologie verändert grundlegend die Artwork und Weise, wie Bewohner mit ihrer Umwelt interagieren. Marken, die über diese Kanäle nützliche, authentische Inhalte bereitstellen können, sei es über Apps, Dashboards oder lokalisierte digitale Plattformen, haben eine einzigartige Gelegenheit, Zielgruppen dort anzusprechen, wo sie leben, arbeiten und reisen.

Für Vermarkter bedeutet dies, über die traditionelle Social- und Show-Werbung hinauszudenken. Zu den Möglichkeiten gehören standortbasierte Kampagnen, Group-gesteuertes Storytelling, Search engine optimization-Optimierung für Stadtportale und Partnerschaften mit lokalen Influencern oder Bürgerinitiativen.

Da die weltweiten Ausgaben für Sensible-Metropolis-Plattformen voraussichtlich von 24,5 Milliarden US-Greenback im Jahr 2025 auf 39,5 Milliarden US-Greenback im Jahr 2030 steigen werden, werden Marken, die die digitale Infrastruktur von Städten verstehen und wissen, wie Einwohner Informationen konsumieren, einen erheblichen Vorteil haben. „Intelligente Städte schaffen eine neue Grenze für Engagement: eine, bei der Relevanz, Nutzen und Authentizität der Schlüssel zum Erfolg sind“, sagte Andrew Witts, Experte für digitales Advertising and marketing Studio 36.



Von admin

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