Als generative KI Die Technologie schreitet voran, und Cyberkriminelle nutzen sie, um immer raffiniertere Betrugsmaschen zu entwickeln E-Mails. Diese KI-generiert E-Mails sind oft schwerer zu erkennen, da sie viele der traditionellen Kennzeichen von Phishing-Versuchen vermeiden. Dennoch gibt es bestimmte Anzeichen, auf die man achten sollte, wenn man diese betrügerischen E-Mails.
1. Perfekte Grammatik und Rechtschreibung
Eines der subtileren Zeichen von KI-generierter Betrug E-Mails ist die nahezu perfekte Grammatik und Rechtschreibung. Traditionelles Phishing E-Mails oft eklatante Grammatik- oder Rechtschreibfehler enthaltenAber KI Instruments sind in der Lage, fehlerfreie Inhalte zu erstellen.
Eine geschliffene Sprache magazine legitim erscheinen, aber man sollte auf der Hut sein vor E-Mails die ungewöhnlich professionell wirken, insbesondere wenn der Ton oder Kontext nicht mit der Identität des Absenders oder der Organisation übereinstimmt, die er angeblich vertritt.
2. Fehlende Personalisierung
Generativ KI Systeme können Platzhalter oder allgemeine Anreden wie „Sehr geehrter Kunde“ oder „Grüße“ verwenden. Im Gegensatz dazu legitime E-Mails von seriösen Unternehmen sind oft personalisiert und sprechen die Empfänger mit ihrem Namen an. Das Fehlen einer Personalisierung könnte ein Hinweis auf eine KI-generierte Nachricht, insbesondere in Kontexten, in denen normalerweise eine Personalisierung erwartet wird, wie etwa bei einer Financial institution oder einem Abonnementdienst.
3. Inkonsistente oder fehlende Angaben
KI-generierter Betrug E-Mails fehlen oft spezifische Particulars über das Konto oder die Scenario des Empfängers. Sie verweisen beispielsweise auf eine „kürzliche Transaktion“ oder eine „ausstehende Zahlung“, ohne spezifische Particulars anzugeben. Wenn eine E-Mail zum Handeln auffordert, ohne konkrete Informationen wie eine Kontonummer oder Particulars zur Transaktion anzugeben, wird sie wahrscheinlich von einem KI und Teil eines Betrugsversuchs.
4. Fehlende visuelle oder Markenkonsistenz
Viele Betrüger E-Mails versuchen, das Aussehen und das Gefühl von legitimen Marken zu kopieren, aber KIBei betrügerischen E-Mails stimmen die visuellen Particulars nicht immer. Es kann Inkonsistenzen bei der Platzierung des Logos, Farbschemata oder Schriftarten geben, sodass die E-Mail im Vergleich zu echter Korrespondenz eines Unternehmens etwas „fremd“ aussieht. Manchmal kann die Formatierung unzusammenhängend erscheinen, wie KI-generierte Inhalte lassen sich möglicherweise nicht richtig in Branding-Vorlagen integrieren.
Eine angemessene Schulung der Mitarbeiter ist unerlässlich, damit diese diese subtilen optischen Unterschiede erkennen und Phishing-Versuche erkennen können. KI-generierter Betrug E-MailsInvestitionen in die Ausbildung können dazu beitragen, Risiken zu reduzieren und Gewährleistung der Einhaltung des Datenschutzes Vorschriften.
5. Übermäßig formelle oder generische Sprache
KI-generierter Betrug E-Mails kann einen Ton aufweisen, der für den gegebenen Kontext zu formell oder zu allgemein ist. Diese Formalität kann sich ergeben aus der KI Modelle, die zur Generierung des Textes verwendet werden und die auf verschiedenen formalen Sprachquellen trainiert sind. Die E-Mail könnte gestelzt oder übermäßig höflich klingen, obwohl ein eher lockerer Ton erwartet wird. Achten Sie auf unnötig komplexe oder starre Formulierungen, da diese auf eine generative KI Werkzeug bei der Arbeit.
6. Unnatürliche Satzstrukturen
Während KI Obwohl es die menschliche Sprache besser nachahmt, erzeugt es manchmal Sätze, die sich etwas unnatürlich oder unpassend anfühlen. Dazu können umständliche Formulierungen, seltsame Wortwahl oder ein inkonsistenter Nachrichtenfluss gehören. Auch wenn diese E-Mails Obwohl der Satzbau möglicherweise keine herkömmlichen Grammatikfehler enthält, können diese subtilen Anomalien im Satzbau als Warnzeichen dienen.
7. Allgemeine Anhänge oder Hyperlinks
KI-generiert E-Mails können generische Anhänge oder verdächtige Hyperlinks enthalten, die als legitime Dokumente getarnt sind. Oft verwenden diese Dateien oder Hyperlinks vage Namen wie „Rechnung.pdf“ oder „Dokument.docx“, um die Empfänger zum Öffnen zu verleiten. Ohne spezifische Informationen im E-Mail-Textual content, die den Inhalt des Anhangs oder Hyperlinks erklären, sind diese sollte mit Vorsicht angegangen werden – wenn es nicht ungeöffnet bleibt oder ignoriert wird.
8. Dringender Aufruf zum Handeln ohne klare Begründung
Während Betrüger schon lange Dringlichkeit nutzen, um Empfänger zu überstürzten Handlungen zu drängen, KI-generierter Betrug E-Mails kann diese Taktik auf eine andere Ebene bringen, indem sie sie mit vagen Begründungen kombiniert. Diese E-Mails könnte sofortiges Handeln erfordern, wie z.B. die Verifizierung eines Kontos oder das Zurücksetzen eines Passwortaber oft fehlt eine klare Erklärung, warum die Maßnahme notwendig ist.
Selbst wenn Hacker gestohlene Zugangsdaten verwenden oder rohe Gewalt A PasswortHinzufügen einer Multifaktor-Authentifizierung – wie Einmalpasswörter oder Sicherheit Fragen – können unbefugten Zugriff verhindern. Tatsächlich erleben Konten mit Multifaktor-Authentifizierung eine 99,22 % Risikominderung im Vergleich zu ihren Gegenstücken kompromittiert zu sein.
Seien Sie immer vorsichtig, wenn eine E-Mail zu schnellen Maßnahmen ohne ausreichenden Kontext drängt, und stellen Sie sicher, dass Sicherheit Maßnahmen sind vorhanden.
9. Zu viele oder zu wenige Particulars
Generativ KI ist darauf ausgelegt, kohärente Inhalte zu erstellen, kann aber manchmal E-Mails die entweder zu viele irrelevante Particulars oder zu wenig verwertbare Informationen enthalten. Eine betrügerische E-Mail kann zu spezifische, unnötige Hintergrundinformationen enthalten, die für den Empfänger nicht related erscheinen, oder sie überfliegt wichtige Particulars und erzeugt so ein Gefühl der Unklarheit. Beide Excessive können Hinweise darauf sein, dass eine E-Mail von einem KI.
10. Unbekannte oder nicht übereinstimmende E-Mail-Adressen
Dies gilt zwar nicht ausschließlich für KI-generierte Betrugsmaschen, nicht übereinstimmende oder unbekannte E-Mail-Adressen sind weiterhin ein zuverlässiger Indikator für Phishing-Versuche. KI-generiert E-Mails kann so aussehen, als ob sie von seriösen Unternehmen oder Institutionen stammt, aber die tatsächliche E-Mail-Adresse kann leicht verändert sein, zusätzliche Zeichen enthalten oder von einer nicht verwandten Area stammen. Immer Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders sorgfältigals KI Instruments können diese Schlüsselkennung häufig nicht verbergen.
Bleiben Sie wachsam gegenüber KI-generierten Betrügereien
KI-generierter Betrug E-Mails sind möglicherweise schwerer zu erkennen als herkömmliche Phishing-Versuche, weisen aber dennoch bestimmte Merkmale auf, die bei der Erkennung helfen können. Von perfekter Grammatik und allgemeiner Sprache bis hin zu unnatürlichen Formulierungen und nicht übereinstimmenden E-Mail-Adressen – das Verständnis dieser Merkmale kann Profis dabei helfen, sich besser zu schützen.
Als generative KI Die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Um sich vor diesen raffinierten Betrügereien zu schützen, ist es weiterhin wichtig, informiert und wachsam zu bleiben.
Der Beitrag So erkennen Sie KI-generierte Betrugs-E-Mails erschien zuerst auf Datenfloq.