KI wird oft als revolutionäre Kraft gepriesen, die Aktivitäten branchenübergreifend effizienter macht und gleichzeitig Kosten senkt.

Doch KI nutzt Datenanalysen, um Schlussfolgerungen zu ziehen, und die Verbraucher sind verständlicherweise nervös, was das für sie bedeuten würde.

Allerdings werden Bedenken hinsichtlich Privatsphäre und Datenschutz durch die Gesetzgebung berücksichtigt und die Nutzung von KI und Massive Knowledge durch Internetanbieter kann für Verbraucher viele Vorteile mit sich bringen.

Sie werden vielleicht feststellen, dass KI tatsächlich weniger als Sie derzeit in diesem Bereich erwarten. Aber es ist vielversprechend und könnte letztlich zu niedrigeren Kosten und einem besseren Service für die Kunden der Internetanbieter führen.

Laut Tomas Novosad von NetSpeed ​​Kanadahier sind einige der Vorteile, die Sie möglicherweise bereits erleben, sowie die Herausforderungen, denen ISPs bei der Umstellung auf KI-basierte Effizienz gegenüberstehen.

Kanadische ISPs und KI

1. Abgelegene Gebiete angebunden halten

Menschen in abgelegenen Gebieten sind oft auf Satelliten angewiesen, um in Verbindung zu bleiben. Diese Technologie kann jedoch unzuverlässig sein. Die College of Waterloo kooperiert mit dem Nationwide Analysis Council of Canada um zu untersuchen, wie KI dazu beitragen könnte, dieses Downside zu mildern.

Sie nutzten maschinelles Lernen und KI, um einen besseren Ansatz zur Überwachung der Leistung von Satellitennetzwerken zu entwickeln. Das Ergebnis, so heißt es, ermöglicht eine effektivere Erkennung von Anomalien, sodass diese behoben werden können, bevor echte Probleme entstehen.

2. Bell: Serviceteams optimieren, Prozesse automatisieren

Als größter ISP Kanadas ist es keine Überraschung, dass Bell arbeitet an der Anwendung von KI um Massive Knowledge zu interpretieren und so die Effizienz zu steigern. Das Unternehmen hat bereits einen virtuellen Supervisor implementiert, der die Kundenbetreuungsabteilung von Bell koordiniert.

Laut Unternehmenstechnikern gibt es einfach zu viele eingehende Daten, als dass herkömmliche Dashboards bei der Verwaltung und Priorisierung von Ergebnissen effektiv wären. Bell berichtet, dass das Unternehmen seit der Implementierung von KI in diesem Bereich bessere Umsätze und eine geringere Kundenabwanderung verzeichnet.

Das Geheimnis, sagt ein Bell-Vertreter, sei eine Kombination aus prädiktiver Analytik und der Fähigkeit, Echtzeitdaten besser zu nutzen.

Die Entwicklung der robotergestützten Prozessautomatisierung (RPA) befindet sich noch in der Entwicklungsphase, aber das Unternehmen hofft, bald einen Punkt zu erreichen, an dem Ressourcen bereitgestellt und Arbeitsabläufe auf der Grundlage von Vorhersagen und Echtzeitanforderungen aktiviert werden. Beispielsweise kann KI verwendet werden, um Änderungen des Servicelevels wie eine hohe Nachfrage vorherzusagen und entsprechend zu reagieren.

3. Rogers investiert Milliarden in KI zur Bekämpfung von Ausfällen

Im Juli 2022 Bei Rogers-Kunden kam es zu einem Serviceausfall Der Sturm dauerte 19 Stunden und führte zu Chaos, das von der Aussetzung von Flügen bis hin zur Unmöglichkeit für Menschen reichte, die Notdienste anzurufen.

Im selben Monat kündigte Rogers an, dass das Unternehmen 10 Milliarden kanadische Greenback in künstliche Intelligenzlösungen, Checks und Überwachung investieren werde, um eine Wiederholung des verheerenden Stromausfalls zu verhindern.

Außer der Erwähnung seiner KI-gestützter virtueller Assistent (Chatbot)Rogers hat sich bisher relativ bedeckt gehalten, wie genau es KI einsetzt. Man kann davon ausgehen, dass das Unternehmen an ähnlichen Funktionen wie Bell arbeitet – prädiktive Analytik und Echtzeitüberwachung, die drohende Probleme erkennen können, bevor sie zu ernsthaften Problemen werden.

Interessanterweise erforscht Rogers auch andere KI-Anwendungsmöglichkeiten, darunter den Einsatz in Kameras zur Waldbranderkennung und in der Regelung von Ampeln zur Vermeidung von Verkehrsstaus.

ISPs, KI und Massive Knowledge: eine Perspektive für 2024

Auf dem Weg zu autonomen Netzwerken

Brancheninsidern zufolge stehen ISPs weltweit vor Herausforderungen bei der Erreichung ihres ultimativen Ziels: vollständig autonome Netzwerke.

Eine der größten Sorgen besteht darin, dass bei einer zu schnellen Implementierung von KI Fehler und Versehen auftreten können, die sich auf Millionen von Abonnenten auswirken könnten.

Zu den Hindernissen gehören derzeit mangelnde Vorbereitung und fehlende interne Fähigkeiten sowie Daten, die nicht so konfiguriert sind, dass KI sie richtig analysieren kann. Dies zu ändern, stellt eine Herausforderung dar und erfordert möglicherweise eine vollständige Transformation der Cloud-Architektur.

Trotz dieser Herausforderungen haben die ISPs Fortschritte gemacht. Obwohl nur wenige von ihnen Particulars darüber veröffentlichen, wie nah sie autonomen KI-betriebenen Netzwerken sind, bleibt dies ein Gesprächsthema in der Branche.

Lastverteilung

Die Nachfrage nach Breitbandverbindungen besteht aus schnell wechselnden Spitzen und Einbrüchen. Sie treten zu schnell auf, als dass das menschliche Gehirn sie verarbeiten könnte, aber KI wird bereits eingesetzt, um sie zu erkennen.

Bisher herrscht noch Unsicherheit darüber, ob KI automatisch Netzwerkanpassungen vornehmen darf. KI ist noch vorprogrammiert und besteht im Wesentlichen aus einer Reihe von Algorithmen.

Es besteht die Befürchtung, dass selbst ein kleiner Programmierfehler sich ausweiten und unkontrollierbare Reaktionen auslösen könnte, die nur schwer rückgängig gemacht werden könnten. Dennoch stellen KI-Lastüberwachungsfunktionen bereits eine Verbesserung dar.

Da die KI unter menschlicher Anleitung lernt und sich verbessert, nähern wir uns immer mehr einer State of affairs, in der schwankende Internetgeschwindigkeiten für Verbraucher weniger ein Downside darstellen.

KI im Kundenservice

Bevor Sie nun angewidert aufgeben und annehmen, dass es hier nur um Chatbots geht, sollten Sie wissen, dass KI im Kundenservice noch mehr zu bieten hat.

Zugegeben, es besteht allgemeiner Konsens darüber, dass die meisten Kunden lieber mit einem Menschen sprechen möchten, aber wenn es sich bei Ihrer Anfrage um eine Routineangelegenheit handelt, gibt es keinen Grund, warum ein Chatbot sie nicht bearbeiten kann. Wenn dies die Kosten für Ihren ISP senkt, bedeutet dies möglicherweise weniger Preiserhöhungen!

Wenn wir die quick universelle Abneigung gegen „Gespräche mit einem Bot“ einmal beiseite lassen, gibt es noch andere Möglichkeiten, wie KI den Kundenservice verbessern kann – und vielleicht profitieren Sie bereits von ihren Vorteilen.

In der Vergangenheit hätte man bei einer Routineanfrage durch eine Reihe von Menüs und Hyperlinks zu „Ressourcen“ navigieren müssen.

KI kann diesen Prozess vereinfachen, indem sie versucht, Ihre Anfrage zu interpretieren. Darüber hinaus kann sie zum Weiterleiten Ihrer Anrufe verwendet werden, während Unternehmensvertreter im Hintergrund möglicherweise intern geschulte non-public KI verwenden, um Antworten auf Ihre Fragen zu finden.

Darüber hinaus könnte KI den Kundendienstmitarbeitern dabei helfen, Ihre vergangenen Interaktionen zu analysieren. So können Sie das letzte Gespräch fortsetzen, ohne alle vorherigen Schritte zur Erklärung Ihres Issues durchlaufen zu müssen.

Und natürlich lernt dieser Chatbot, der Ihre Bedürfnisse ständig falsch interpretiert, ständig dazu. So sehr Sie ihn im Second auch hassen, es kann sein, dass er irgendwann praktisch jede Anfrage beantworten kann.

ISPs, Massive Knowledge, maschinelles Lernen und Sie: Die Zukunft

Bei ISPs, ihren Mitarbeitern und ihren Kunden hat KI bereits Auswirkungen auf die täglichen Abläufe und die daraus resultierenden Ergebnisse. In naher Zukunft können wir noch viel mehr erwarten, da ISPs daran arbeiten, KI in nahezu jeden Aspekt ihrer Betriebsabläufe zu integrieren.

Für Sie als Arbeitnehmer könnte das eine schlechte Nachricht sein. KI-bedingte Entlassungen in allen Branchen sind bereits Realität. Für den Verbraucher könnten Fortschritte in KI und maschinellem Lernen jedoch letztlich zu einer besseren Servicezuverlässigkeit und niedrigeren Kosten führen.

Was den Chatbot angeht, sollten wir ihn vielleicht nicht ganz so sehr hassen. Solange Sie noch relativ einfach auf menschliche Unterstützung zugreifen können, könnte er Ihnen helfen, den Internetzugang erschwinglich zu halten.



Von admin

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