Stellen Sie sich vor, Sie unterhalten sich mit Ihrem Smartphone, hören sich während der Fahrt Ihre Lieblingsartikel vorgelesen oder lernen eine neue Sprache mit perfekter Aussprache – alles ohne menschliches Eingreifen. Das ist die Magie der Textual content-to-Speech-Technologie (TTS).
Auch Unternehmen investieren stark in TTS, insbesondere nach dem KI-Growth. Der TTS-Markt wurde im Jahr 2023 auf 3,2 Milliarden US-Greenback geschätzt und wird voraussichtlich bis 2030 7 Milliarden US-Greenback erreichen, was einem jährlichen Wachstum von 12 % entspricht.
Was als einfache Funktion begann, hat sich mittlerweile zu etwas völlig anderem entwickelt – der Konversations-KI. Textual content-to-Speech ist die gleiche Technologie, die jetzt virtuelle Assistenten, Kundenservice-Bots usw. antreibt. In diesem Leitfaden führen wir Sie durch alles, was Sie über Textual content-to-Speech wissen müssen.
Aber was ist Textual content-to-Speech und wie funktioniert es?
Im Kern geht es bei der Textual content-to-Speech-Technologie (TTS) darum, dem Textual content eine Stimme zu verleihen. Vereinfacht ausgedrückt nimmt es den Textual content als Eingabe, der in beliebiger Type vorliegen kann, einschließlich eines Satzes, eines Absatzes oder eines gesamten Dokuments, und wandelt ihn in gesprochene Sprache um. Die erzeugte Stimme ähnelt größtenteils der menschlichen Stimme, kann jedoch von Produkt zu Produkt unterschiedlich sein.
Ein gutes Beispiel ist, dass die Stimme von Google Assistant roboterhaft klingt, moderne KI-Instruments wie hume.ai hingegen der menschlichen Stimme sehr nahe kommen.
Wie jede andere Technologie wurde auch die TTS-Technologie mit der Zeit komplexer, da mehrere KI- und ML-Algorithmen hinzugefügt wurden, um ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern. Der Einfachheit halber haben wir die Funktionsweise der Textual content-to-Speech-Funktion in drei Teile unterteilt.