Während sich die weltweite Diskussion über assistierte und automatisierte Fahrzeuge (AVs) weiterentwickelt, führt das MIT Superior Car Know-how (AVT) Consortium weiterhin Spitzenforschung mit dem Ziel, zu verstehen, wie Fahrer mit neuen Fahrzeugtechnologien interagieren.

Seit seiner Gründung im Jahr 2015 hat das AVT-Konsortium – eine globale Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie zur Entwicklung eines datengesteuerten Verständnisses darüber, wie Fahrer auf kommerziell verfügbare Fahrzeugtechnologien reagieren – einen datengesteuerten Ansatz zur Untersuchung der Verbrauchereinstellungen und des Fahrverhaltens in verschiedenen Bevölkerungsgruppen entwickelt , wodurch einzigartige, vielfältige und weltweit führende Datensätze erstellt werden, um vielfältige Forschungsanwendungen zu ermöglichen. Diese Forschung bietet wichtige Einblicke in das Verbraucherverhalten, die Systemleistung und wie sich Technologie auf das Fahren in der realen Welt auswirkt, und trägt so dazu bei, die Zukunft des Transportwesens zu gestalten.

„Die Stärkung des Vertrauens der Öffentlichkeit in KI wird der wichtigste Faktor für die Zukunft unterstützter und automatisierter Fahrzeuge sein“, sagt Bryan Reimer, Gründer des AVT-Konsortiums und Forschungsingenieur am MIT AgeLab im MIT Heart for Transportation and Logistics (CTL). „Ohne Vertrauen wird die Technologieeinführung nie ihr Potenzial erreichen und möglicherweise ins Stocken geraten. Unsere Forschung zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem wir das Fahrerverhalten verstehen und diese Erkenntnisse in sicherere, intuitivere Systeme umsetzen, die eine sicherere, bequemere, komfortablere, nachhaltigere und wirtschaftlichere Mobilität ermöglichen.“

Neue Erkenntnisse aus der JD Energy Mobility Confidence Index-Studie

Ein aktueller Studie zum MobilitätsvertrauensindexDie in Zusammenarbeit mit JD Energy durchgeführte Studie zeigte, dass die öffentliche Bereitschaft für autonome Fahrzeuge nach einem zweijährigen Rückgang leicht zugenommen hat. Obwohl dieser Wandel für die breitere Einführung der AV-Technologie wichtig ist, ist er nur ein Factor der laufenden Forschung innerhalb des AVT-Konsortiums, das derzeit von Reimer, Bruce Mehler und Pnina Gershon gemeinsam geleitet wird. Die Studie, die die Einstellung der Verbraucher zu autonomen Fahrzeugen untersucht, spiegelt ein wachsendes Interesse an der Technologie wider – aber die Wahrnehmung der Verbraucher ist nur ein Teil der komplexen Gleichung, an deren Lösung die AVT-Forscher arbeiten.

„Der bescheidene Anstieg der AV-Bereitschaft ist ermutigend“, bemerkt Reimer. „Um dauerhaftes Vertrauen aufzubauen, müssen wir jedoch tiefer gehen und untersuchen, wie Fahrer in der Praxis mit diesen Systemen interagieren. Vertrauen basiert nicht nur auf Interesse; Es geht darum, ein zuverlässiges und verständliches Benutzererlebnis zu schaffen, mit dem sich die Menschen im Laufe der Zeit sicher fühlen. Vertrauen kann schnell erodieren.“

Aufbau eines datengesteuerten Verständnisses des Fahrverhaltens

Der Ansatz des AVT-Konsortiums besteht darin, umfangreiche reale Daten zu Fahrerinteraktionen über Altersgruppen, Erfahrungsniveaus und Fahrzeuge hinweg zu sammeln. Diese Daten stellen einen der umfangreichsten Datensätze seiner Artwork dar und ermöglichen es Forschern, die Systemleistung, das Fahrerverhalten und die Einstellung zu unterstützenden und automatisierten Technologien zu untersuchen. Ziel der AVT-Forschung ist es, die Vorteile der Technologieausführungen verschiedener Hersteller zu vergleichen und gegenüberzustellen. Die Imaginative and prescient der AVT-Forschung besteht darin, dass die Identifizierung der vielversprechendsten Eigenschaften verschiedener hergestellter Systeme die Entwicklung neuer Designs aus der Kraft des Positiven einfacher und schneller macht.

„Die Arbeit des AVT-Konsortiums veranschaulicht das Engagement des MIT, die menschliche Seite der Technologie zu verstehen“, sagt Yossi Sheffi, Direktor des CTL. „Indem sich das AVT-Konsortium eingehend mit dem Verhalten und der Einstellung von Fahrern gegenüber unterstützten und automatisierten Systemen befasst, legt es den Grundstein für eine Zukunft, in der diese Technologien sowohl vertrauenswürdig als auch weit verbreitet sind. Diese Forschung ist von wesentlicher Bedeutung für die Schaffung einer Transportlandschaft, die sicher, effizient und an die realen menschlichen Bedürfnisse anpassbar ist.“

Die Erkenntnisse des AVT-Konsortiums haben sich als wertvoll erwiesen, um das Fahrzeugdesign so zu gestalten, dass es den Bedürfnissen realer Fahrer gerecht wird. Durch das Verständnis, wie Fahrer auf diese Technologien reagieren, unterstützt die Arbeit des Konsortiums die Entwicklung von KI-Systemen, die sich vertrauenswürdig und intuitiv anfühlen, auf die Bedenken der Fahrer eingehen und das Vertrauen in die Technologie stärken.

„Uns interessiert nicht nur, ob die Menschen offen sind für den Einsatz assistiver und automatisierter Fahrzeugtechnologien“, fügt Reimer hinzu. „Wir untersuchen, wie sie diese Technologien nutzen, auf welche Herausforderungen sie stoßen und wie wir das Systemdesign verbessern können, um diese Technologien für alle Fahrer sicherer und intuitiver zu machen.“

Ein interdisziplinärer Ansatz zur Fahrzeugtechnik

Das AVT-Konsortium ist nicht nur eine Forschungsinitiative – es ist eine Gemeinschaft, die akademische Forscher, Industriepartner und Verbraucherorganisationen zusammenbringt. Durch die Zusammenarbeit mit Stakeholdern aus der gesamten Automobil-, Technologie- und Versicherungsbranche kann das AVT-Staff das gesamte Spektrum der Herausforderungen und Chancen neuer Fahrzeugtechnologien erkunden, um einen umfassenden, praktischen und Multi-Stakeholder-Ansatz in der sich schnell entwickelnden Mobilitätslandschaft sicherzustellen . Der interdisziplinäre Rahmen ist auch entscheidend für das Verständnis, wie KI-gesteuerte Systeme den Menschen über das Auto hinaus unterstützen können.

„Da sich Fahrzeugtechnologien weiterentwickeln, ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, wie sie sich mit den Alltagserfahrungen von Fahrern jeden Alters überschneiden“, sagt Joe Coughlin, Direktor des MIT AgeLab. „Der Ansatz des AVT-Konsortiums, der sich sowohl auf Daten als auch auf menschenzentrierte Erkenntnisse konzentriert, spiegelt ein tiefes Engagement für die Schaffung von Mobilitätssystemen wider, die den Menschen wirklich dienen. Das AgeLab ist stolz darauf, diese Arbeit zu unterstützen, die entscheidend dazu beiträgt, zukünftige Fahrzeugsysteme für alle intuitiv, sicher und leistungsfähig zu machen.“

„Die Zukunft der Mobilität hängt von unserer Fähigkeit ab, Systeme zu entwickeln, denen Fahrer vertrauen und die sie bequem nutzen können“, sagt Reimer. „Unsere Mission bei AVT besteht nicht nur darin, ein datengesteuertes Verständnis dafür zu entwickeln, wie Fahrer über die gesamte Lebensspanne hinweg verschiedene Fahrzeugtechnologien nutzen und darauf reagieren, sondern auch umsetzbare Erkenntnisse über die Einstellungen der Verbraucher zu liefern, um Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.“

Die Zukunft der Mobilität gestalten

Da unterstützende und automatisierte Fahrzeuge auf unseren Straßen immer häufiger vorkommen, wird die Arbeit des AVT-Konsortiums weiterhin eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Transportwesens spielen. Durch die Priorisierung datengesteuerter Erkenntnisse und eines menschenzentrierten Designs trägt das AVT-Konsortium dazu bei, den Grundstein für eine sicherere, intelligentere und vertrauenswürdigere Mobilitätszukunft zu legen.

MIT CTL ist weltweit führend in der Forschung und Ausbildung im Bereich Provide Chain Administration und verfügt über mehr als 50 Jahre Erfahrung. Die Arbeit des Zentrums umfasst Industriepartnerschaften, Spitzenforschung und die Förderung nachhaltiger Lieferkettenpraktiken.

Von admin

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