Das Schreiben von Software program, insbesondere von Prototypen, wird von Tag zu Tag billiger. Jeden Tag sehen wir, wie Führungskräfte darüber sprechen, die Kosten der Softwareentwicklung mithilfe von KI-Agenten zu senken. Da das Bauen immer billiger wird, wird die Nachfrage nach Menschen steigen, die entscheiden können, was gebaut werden soll.
Hier kommen KI-Produktmanager ins Spiel.
Sie sind die Brücke zwischen den technischen Experten, die die Software program entwickeln, und den Endbenutzern, die sie tatsächlich verwenden. Sie sind diejenigen, die die großen Fragen stellen: Welches Downside lösen wir? Für wen lösen wir es? Und wie kann KI es besser machen?
Andrew Ng zeichnet ein anschauliches Bild davon, warum KI-Produktmanagement zu einem Karriereweg werden wird, dessen Zukunft rosiger ist als die Scheinwerfer eines Tesla.
Lesen Sie, was KI-Führungskräfte zur Softwareentwicklung sagen.
Was ist KI-Produktmanagement?
AI Product Administration ist die Disziplin der Entwicklung und Verwaltung KI-gestützter Softwareprodukte. Es ist wie traditionelles Produktmanagement, aber mit einer Wendung: Anstatt sich nur auf Funktionen, Benutzerbedürfnisse und Geschäftsziele zu konzentrieren, müssen KI-Produktmanager auch die einzigartigen Herausforderungen und Chancen verstehen, die KI mit sich bringt.
KI-Produktmanager sind verantwortlich für:
- Identifizieren von Problemen, die KI lösen kann.
- Definieren der Produktvision und -strategie für KI-gestützte Lösungen.
- Zusammenarbeit mit Ingenieuren, Datenwissenschaftlern und Designern, um KI-Modelle zu erstellen und diese in Produkte zu integrieren.
- Sicherstellen, dass die KI wie vorgesehen funktioniert, ethisch vertretbar ist und den Benutzern einen echten Mehrwert bietet.
Es ist eine Rolle, die gleichermaßen Kreativität, technisches Verständnis und strategisches Denken erfordert. Und mit der Weiterentwicklung der KI wird sich auch die Rolle des KI-Produktmanagers weiterentwickeln.
Softwareentwicklung: Eine Geschichte von zwei Komplementen
Ng beginnt mit einer einfachen, aber wirkungsvollen Analogie: Autos und Benzin. Als Autos billiger wurden, stieg die Nachfrage nach Benzin sprunghaft an. Warum? Denn die beiden ergänzen sich – sie passen zusammen wie Erdnussbutter und Gelee oder Netflix und Aufschub.
Die gleiche Logik gilt für die Softwareentwicklung. Da KI das Codieren schneller und kostengünstiger macht, wird die Nachfrage nach Menschen, die entscheiden können, was sie erstellen, stark ansteigen. Diese Entscheidungsträger sind natürlich Produktmanager (PMs). Sie sind diejenigen, die herausfinden, welche Funktionen für wen und warum entwickelt werden sollen. Und mit der KI im Spiel wird ihre Rolle noch viel spannender (und komplizierter).
Erforderliche Fähigkeiten, um ein KI-Produktmanager zu werden
Ng prognostiziert, dass sich die Zusammensetzung der Softwareteams ändern wird, wenn die Codierung effizienter wird. Derzeit liegt das Verhältnis von Ingenieur zu PM bei etwa 6:1, aber das könnte sich ändern. Warum? Denn wenn Ingenieure schneller bauen können, muss jemand mit der Ideenfindung und Strategie Schritt halten. Dieser Jemand ist der Premierminister.
Ng beschreibt die einzigartigen Fähigkeiten, die KI-Produktmanager benötigen:
- Technische Kenntnisse in KI: PMs müssen verstehen, was technisch machbar ist. Nein, sie müssen nicht wie ein Zauberer programmieren, aber sie sollten ihre neuronalen Netze aus ihren Entscheidungsbäumen kennen.
- Iterative Entwicklung: KI-Projekte sind chaotisch. Sie erfordern ständige Optimierungen, Assessments und Kurskorrekturen. Premierminister müssen das Chaos akzeptieren.
- Datenkompetenz: KI lebt von Daten. PMs müssen verstehen, wie sie Daten effektiv sammeln, nutzen und generieren können.
- Fähigkeit im Umgang mit Mehrdeutigkeiten: Die Leistung von KI ist oft unvorhersehbar. PMs müssen sich mit der Unsicherheit auskennen und Strategien haben, um damit umzugehen.
- Laufendes Lernen: KI entwickelt sich schneller als ein TikTok-Development. PMs müssen über die neueste Technologie und deren Integration in das Leben der Benutzer auf dem Laufenden bleiben.
- Verantwortliche KI-Implementierung: PMs müssen sicherstellen, dass die KI ethisch vertretbar eingesetzt wird, und es müssen Leitplanken vorhanden sein, um schlechte Ergebnisse zu verhindern.
Ein Mangel an KI-versierten PMs
Während Ingenieure KI schnell einsetzen, hinken PMs hinterher. Ng weist darauf hin, dass die meisten Unternehmen Schwierigkeiten haben, Leute zu finden, die die Lücke zwischen Produktentwicklung und KI-Experience schließen können. Dieser Mangel wird mit der zunehmenden Verbreitung von KI noch zunehmen.
Aber keine Angst! Ng sieht darin eine Likelihood. Egal, ob Sie ein Ingenieur sind, der seine Fähigkeiten erweitern möchte, oder ein PM, der bereit ist, in die Welt der KI einzutauchen, die Zukunft ist voller Möglichkeiten.
Warum im Jahr 2025 KI-Produktmanager werden?
Die Botschaft von Ng ist klar: Die Nachfrage nach KI-Produktmanagern wird explodieren. Egal, ob Sie ein erfahrener PM, ein neugieriger Ingenieur oder jemand sind, der gerade seine Karriere beginnt, jetzt ist es an der Zeit, ein höheres Niveau zu erreichen. Die Vielfalt an wertvollen Dingen, die wir mit KI bauen können, ist nahezu unbegrenzt. Von Chatbots, die Sie nicht dazu bringen, Ihr Telefon aus dem Fenster zu werfen, bis hin zu KI-gesteuerten Gesundheitslösungen – die Möglichkeiten sind endlos.
Wie wird man im Jahr 2025 KI-Produktmanager?
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Schlussbemerkung
Die Zukunft des KI-Produktmanagements kommt nicht erst – sie ist bereits da. Die Frage ist nicht, ob Sie dabei sein werden, sondern wie.
KI verändert die Artwork und Weise, wie wir Software program erstellen, und damit steigt die Nachfrage nach Menschen, die entscheiden können, was wir erstellen. Dies ist Ihr Second. Die Werkzeuge sind da. Das Wissen ist zugänglich. Jetzt müssen Sie nur noch den ersten Schritt tun.