Über künstliche Intelligenz (KI) wird überall gesprochen – und das aus gutem Grund. KI entwickelt sich schnell zu einer Lösung, die branchenübergreifend die Effizienz und Produktivität steigert und Arbeitnehmer unterstützt, egal ob sie im Büro oder an einem entfernten Arbeitsplatz sind.

Obwohl KI viele Vorteile bietet, hängt ihr Erfolg von der Ausrichtung der Lösungen auf die Kundenbedürfnisse und einem durchdachten Produktdesign ab. Bei der Entwicklung KI-fähiger Produkte müssen wir darüber nachdenken, wie diese Technologien die sich verändernden Bedürfnisse der Kunden erfüllen und unterstützen. Wie werden zukünftige KI-Lösungen die bevorstehenden sozialen, kulturellen und ökologischen Herausforderungen bewältigen?

KI in der Landwirtschaft: Landwirte für die Zukunft stärken

Die Vereinten Nationen gehen davon aus, dass die Weltbevölkerung noch weiter zunehmen wird als 2 Milliarden in den nächsten 60 Jahrenwas zu einer beispiellosen Nachfrage nach Nahrungsmitteln und Kleidung führte. Gleichzeitig sieht sich die Landwirtschaft mit einem schrumpfenden Arbeitskräfteangebot, erhöhter Wettervolatilität und der Erschöpfung der Ackerflächen konfrontiert.

Als Reaktion auf diese Herausforderungen hat sich KI zu mehr als nur einem Werkzeug zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion entwickelt. Dadurch können Landwirte effizienter arbeiten, sich an sich ändernde Umweltvorschriften anpassen und weiterhin eine schnell wachsende Bevölkerung ernähren und kleiden.

KI-gestützte Präzision für den Sprühprozess

KI verändert die Präzisionslandwirtschaft, insbesondere durch die Verbesserung der Genauigkeit auf Pflanzenebene in großem Maßstab. Traditionell sprühen Landwirte nach dem Anbau von Feldfrüchten wie Mais, Sojabohnen und Baumwolle üblicherweise Herbizide, um das Unkraut abzuwehren, das den wachsenden Pflanzen Nährstoffe raubt und sie daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das herkömmliche Sprühen erfolgt nach der „Broadcast“-Methode, bei der alles behandelt wird (Pflanze, Unkraut und Erde). Dies ist ineffizient und wirkt sich letztendlich auf das Endergebnis des Landwirts aus. Es ist auch weniger ökologisch nachhaltig.

Heutige Excessive-Tech-Sprühgeräte, die mit KI, Sensoren und Kamerasicht ausgestattet sind, können Felder präzise scannen und nur Unkraut sprühen, wodurch der Chemikalienverbrauch um bis zu zwei Drittel reduziert wird. Die potenziellen Kosteneinsparungen sind für Landwirte von entscheidender Bedeutung, da Herbizide in der Regel zu den größten Betriebsausgaben gehören.

Diese KI-gesteuerten Sprühgeräte sammeln wertvolle Daten, die in landwirtschaftlichen Managementanwendungen auf Smartphones oder Computern überprüft werden können. Mit Daten wie detaillierten Karten der besprühten Gebiete können Landwirte Erkenntnisse gewinnen und fundiertere Entscheidungen über ihren Betrieb treffen, beispielsweise entscheiden, welche Teile ihrer Felder mehr oder weniger besprüht werden müssen. Die Sprühgeräte werden mit der Zeit auch genauer, da maschinelles Lernen verwendet wird, um kontinuierlich neue Bilder von Unkräutern mit den zuvor ausgewerteten Bildern zu vergleichen.

KI-Integration: Ein kundenzentrierter Ansatz

Technologieführer erforschen aktiv Fortschritte wie KI mit dem Ziel, diese Innovationen zu nutzen, um ihr Geschäft zu verbessern und Kunden besser zu bedienen. Ausgereiftere KI-Instruments wie Pc Imaginative and prescient und maschinelles Lernen werden bereits in großem Umfang branchenübergreifend eingesetzt, während neue Instruments wie große Sprachmodelle ihren Platz auf dem Markt finden. Die Einführung dieser Fähigkeiten erfordert jedoch einen Fokus auf die Lösung spezifischer Herausforderungen, mit denen Kunden konfrontiert sind.

Wie bei jeder neuen Funktion oder Lösung beginnt der Erfolg mit einem tiefen Verständnis des Kunden. Vor welchen Herausforderungen steht der Kunde? Welche Lücken bestehen im Produktangebot, um diese Herausforderungen zu bewältigen? Wie erfüllt eine mögliche Lösung die Marktanforderungen? Wenn Sie verstehen, wie eine neue Technologie den Kundenbedürfnissen gerecht werden kann, können Sie sicherstellen, dass Ihr Produkt intestine auf den Markt passt, und die Einführung von Technologie um der Technologie willen vermeiden. Darüber hinaus wird die Einholung breiterer Stakeholder-Inputs und die Berücksichtigung sowohl der aktuellen State of affairs als auch künftiger Herausforderungen dazu beitragen, die Produktentwicklungsbemühungen zu lenken.

Ebenso wichtig ist die Förderung eines Geschäftsumfelds, das das Experimentieren mit neuen Technologien ermöglicht. Jede neue Technologie bringt das Potenzial mit sich, dem Produkt und dem Kunden zu dienen, bringt aber auch technische Einschränkungen mit sich. Die Entwicklung früher Prototypen und Konzeptnachweise kann Technologen helfen, die Auswirkungen zu verstehen. Das Einholen von frühzeitigem und kontinuierlichem Suggestions von Kunden, das Einholen von realer Zeit vor Ort und die Iteration von Designs und Lösungen tragen dazu bei, sicherzustellen, dass ein Produkt, wenn es geliefert wird, Erfolg hat und dem Kunden zugute kommt. Unternehmen, die iterieren, kontinuierlich lernen und offen für Experimente sind, werden in den kommenden Jahren wahrscheinlich die erfolgreichsten KI-Implementierungen haben.

Eine Notwendigkeit für Ernährungssicherheit und ökologische Nachhaltigkeit

Da die weltweite Nachfrage nach Nahrungsmitteln, Kraftstoffen und Kleidung wächst, während die Ackerfläche abnimmt, ist KI zu einem wichtigen Teil der Zukunft der Landwirtschaft geworden. KI-gestützte Geräte wie fortschrittliche Sprühgeräte sind nur ein Beispiel dafür, wie die Technologie es Landwirten ermöglicht, Pflanzen auf Mikroebene zu verwalten. Und das ist erst der Anfang.

Da KI nahezu jede Branche verändert, ist es von entscheidender Bedeutung, die Kundenbedürfnisse im Vordergrund zu halten und sicherzustellen, dass die Lösungen durchdacht konzipiert und skalierbar sind. Auf diese Weise können wir das volle Potenzial der KI nutzen, um bei der Bewältigung der Herausforderungen von morgen zu helfen.

Über den Autor

Sarah Schinckel ist Direktorin für neue Technologien in der Clever Options Group (ISG) bei John Deere. Ihr Group konzentriert sich auf die Erforschung, Entwicklung und Unterstützung des Einsatzes der Technologien der nächsten Era von Deere, um die Rentabilität und Nachhaltigkeit der Kunden zu verbessern. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung für Internet- und eingebettete Systeme und battle in verschiedenen Rollen in den Bereichen Entwicklung, Systemtechnik und technisches Administration tätig. Sarah erwarb einen Bachelor-Abschluss in Informatik, einen Grasp-Abschluss in Ingenieurmanagement von der Iowa State College sowie Abschlusszertifikate von der Iowa State College und dem Massachusetts Institute of Expertise.

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