In einem exklusiven Interview tauchen wir in die Geschichte von Numra mit seinen Gründern David Kearney und Conor Digan ein, um zu verstehen, wie sie mit ihrer innovativen KI-Finanzassistentin Mary die Finanzabläufe umgestalten wollen. Wir erkunden ihre Imaginative and prescient, die Herausforderungen, denen sie sich gegenübersahen Sicherung von 1,5 Millionen Euro bei der Finanzierung und wie ihre kombinierte Experience in Buchhaltung, Fintech, Datenwissenschaft und maschinellem Lernen die Entwicklung von Mary geprägt hat. Begleiten Sie uns, wenn wir die Geschichte hinter Numras rasantem Aufstieg und ihren ehrgeizigen Plänen, die Finanzbranche zu revolutionieren, aufdecken.
Fragen und Antworten für Blissful Future AI
1. Erzählen Sie uns von der Mission von Numra und dem Drawback, das Sie mit KI im Finanzbereich lösen möchten.
Unsere Mission bei Numra ist es, das volle Potenzial von Finanzteams freizusetzen.
Von modernen CFOs und ihren Groups wird erwartet, dass sie strategische Companion sind, aber sie sind oft mit manuellen, sich wiederholenden Aufgaben beschäftigt. Trotz der sich entwickelnden Erwartungen, Transaktionsarbeit bleibt bestehen– Rechnungen erfassen, Umsatztransaktionen abgleichen und Daten bereinigen und konsolidieren. Diese Aufgaben mit geringem Wert lenken die Aufmerksamkeit von strategischen Aktivitäten wie Geschäftspartnerschaften und Entscheidungsunterstützung ab. Dieser Zyklus führt zu Zeitverschwendung, kostspieligen Fehlern, gestressten Teammitgliedern und frustrierten Stakeholdern.
Numra befreit Finanzteams von diesen wenig werthaltigen Aufgaben und ermöglicht ihnen, sich auf wertschöpfendere Aufgaben zu konzentrieren, wie etwa die Anbahnung von Geschäftspartnerschaften und die Unterstützung strategischer Entscheidungen.
2. Was hat Sie dazu inspiriert, einen KI-Finanzassistenten zu entwickeln? Haben Sie konkrete Schwachstellen oder Ineffizienzen bei der Artwork und Weise festgestellt, wie Menschen derzeit ihr Geld verwalten?
Nachdem ich quick ein Jahrzehnt in den Finanzabteilungen großer Unternehmen gearbeitet hatte, wurde mir die Ineffizienz und die enorme Menge an manueller Arbeit, in der die Finanzteams ertrinken, äußerst bewusst. Diese Erfahrung inspirierte mich dazu, einen KI-basierten Finanzassistenten zu entwickeln.
Finanzteams sind oft mit Aufgaben beschäftigt, bei denen alle der Meinung sind, sie sollten automatisiert werden – das Eingeben von Rechnungsdaten in ERPs, die manuelle Bereinigung und Konsolidierung große Datensätzeund die Abstimmung von Verkaufstransaktionen. Diese sich wiederholenden Aufgaben kosten nicht nur wertvolle Zeit, sondern lenken auch von wichtigeren Aktivitäten wie strategischer Planung und Entscheidungsfindung ab. Ich habe selbst miterlebt, wie diese Ineffizienzen zu frustrierten Teammitgliedern und suboptimalen Geschäftsergebnissen führen.
Unsere KI-Assistentin Mary entstand aus dem Bedürfnis heraus, diese spezifischen Schwachstellen anzugehen und Finanzvorgänge zu rationalisieren. Durch die Automatisierung dieser alltäglichen Aufgaben wollen wir Finanzteams entlasten, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – das Geschäft voranzubringen.
3. Wie funktioniert Ihre KI-Assistentin „Mary“ im Hinblick auf die zugrunde liegenden Modelle und Algorithmen? Über welche Fähigkeiten verfügt sie?
Wir geben diese Informationen nicht weiter.
4. David, welche einzigartigen Erkenntnisse haben Sie mit Ihrem Hintergrund als Wirtschaftsprüfer zur Entwicklung von Mary im Hinblick auf die Einbeziehung bewährter Praktiken und Grundsätze der Buchhaltung beigetragen?
Mit meinem Hintergrund als Wirtschaftsprüfer konnte ich Marys Entwicklung um einzigartige Erkenntnisse bereichern, insbesondere hinsichtlich der Einbeziehung bewährter Praktiken und Grundsätze der Buchhaltung.
Mein Fachwissen und mein tiefes Verständnis der zugrunde liegenden Prozesse in der Finanzabteilung waren von entscheidender Bedeutung. Ich weiß, wo die größten Schwachstellen liegen und wie alles in der Finanzfunktion miteinander verbunden ist. Dieses Wissen hat es uns ermöglicht, Mary so zu gestalten, dass Aufgaben nicht nur automatisiert werden, sondern auch sichergestellt wird, dass sie präzise und unter Einhaltung der Rechnungslegungsstandards ausgeführt werden. Durch die Einbettung bewährter Methoden in Marys Funktionalität haben wir ein Instrument geschaffen, auf das sich Finanzteams verlassen können, um ihre Arbeit genau und effizient zu erledigen.
5. Was unterscheidet Mary von anderen KI-Finanzassistenten oder Apps auf dem Markt? Warum sollten sich Verbraucher für Ihre Lösung entscheiden?
Was Mary von anderen KI-Finanzassistenten oder Apps auf dem Markt unterscheidet, ist ihre Spezialisierung und Vielseitigkeit. Mary wurde speziell für Finanzteams entwickelt und ist in den Greatest Practices der Branche geschult. Im Gegensatz zu generischen KI-Lösungen versteht Mary die einzigartigen Herausforderungen und Bedürfnisse der Finanzfunktion.
Eine ihrer herausragenden Eigenschaften ist ihre Fähigkeit, Daten nahtlos zwischen verschiedenen Systemen innerhalb der Finanzabteilung zu verschieben, wie ERPs, CRMs und Bankkonten. Diese Interoperabilität stellt sicher, dass die Daten plattformübergreifend immer korrekt und aktuell sind. Darüber hinaus können Groups über unsere Plattform mit Mary interagieren und mit ihr kommunizieren, als ob sie mit einem echten Teammitglied kommunizieren würden. Dies macht sie nicht nur zu einem leistungsstarken Instrument für die Automatisierung, sondern auch zu einem intuitiven und integrierten Teil des Finanzteams.
6. Wie stellen Sie sicher, dass Mary genaue, konforme und vertrauenswürdige Finanzberatung bietet? Welche Sicherheitsvorkehrungen und Testverfahren haben Sie eingerichtet?
Mary bietet keine Finanzberatung an. Sie kümmert sich um Routinearbeiten wie das Extrahieren von Daten aus Rechnungen, das Versenden von Inkasso-E-Mails und das Konsolidieren von Datensätzen.
7. Wie sehen Sie die Zukunft der KI im Bereich der persönlichen Finanzen? Wie werden sich Ihrer Meinung nach Instruments wie Mary mit der Zeit weiterentwickeln und intelligenter werden?
Unsere Imaginative and prescient für die Zukunft der KI im Bereich der persönlichen Finanzen ist es, einen Punkt zu erreichen, an dem die Finanzfunktion mit vollständig berührungslosen Prozessen arbeitet. Mit der Weiterentwicklung der KI-Technologie werden Instruments wie Mary immer intelligenter, intuitiver und können komplexe Aufgaben ohne menschliches Eingreifen bewältigen.
Wir stellen uns eine Zukunft vor, in der Finanzteams nicht mehr mit manuellen, sich wiederholenden Aufgaben beschäftigt sind. Stattdessen werden sie sich auf strategische Funktionen konzentrieren und KI nutzen, um tiefe Einblicke zu erhalten und kritische Entscheidungen zu unterstützen. Mit den Fortschritten in der KI werden Instruments wie Mary kontinuierlich lernen und sich anpassen und sogar grössere EffizienzGenauigkeit und Wert. Diese Transformation wird nicht nur die Produktivität steigern, sondern auch die Rolle von Finanzfachleuten neu definieren und sie zu echten strategischen Partnern innerhalb ihrer Organisationen machen.
8. Gibt es Bedenken oder potenzielle Nachteile, wenn man sich bei der Geldverwaltung auf KI-Assistenten verlässt? Wie gehen Sie mit Themen wie Datenschutz, Sicherheit und der Erklärung von Marys Beweggründen gegenüber den Benutzern um?
Mary ist kein Instrument für die Geldverwaltung. Sie erledigt Routinearbeiten wie das Extrahieren von Daten aus Rechnungen, das Versenden von Inkasso-E-Mails und das Konsolidieren von Datensätzen.
9. Wer ist in dieser Anfangszeit Ihr Zielnutzer für Mary? Planen Sie eine Enlargement über den irischen Markt hinaus?
Unsere Zielgruppe für Mary sind derzeit Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz zwischen 20 und 200 Millionen US-Greenback. Wir sind bereits in den USA und Großbritannien tätig und sehen erhebliche Möglichkeiten, unsere Präsenz in diesen Märkten auszubauen.
Obwohl unser Schwerpunkt zunächst auf diesen Regionen lag, planen wir, darüber hinaus zu expandieren. Unser Ziel ist es, Marys Fähigkeiten Finanzteams weltweit zur Verfügung zu stellen und mehr Organisationen dabei zu helfen, ihre Abläufe zu optimieren und ihr volles Potenzial auszuschöpfen.
10. Was sind für Sie als Startup in der Anfangsphase Ihre größten Prioritäten und Herausforderungen in den nächsten 12–18 Monaten, während Sie Mary auf den Markt bringen und das Geschäft ausbauen?
Wir konzentrieren uns darauf, Marys Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern, um sicherzustellen, dass sie den sich entwickelnden Anforderungen der Finanzteams gerecht wird. Dazu gehört die Verfeinerung ihrer vorhandenen Funktionen und die Entwicklung neuer Funktionen, um sie noch effizienter und intuitiver zu machen.
Gleichzeitig ist die Skalierung unserer Vertriebsfunktion von entscheidender Bedeutung. Wir möchten ein starkes Vertriebsteam aufbauen, um mehr potenzielle Kunden zu erreichen und unsere Marktpräsenz auszubauen. Diese Prioritäten unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig unser Engagement für Qualität und Kundenzufriedenheit aufrechtzuerhalten, ist unsere größte Herausforderung, aber wir freuen uns auf die bevorstehenden Chancen.
11. Wie können Verbraucher oder Unternehmen, die Mary ausprobieren möchten, am besten loslegen und mehr erfahren? Gibt es spezielle Angebote oder Werbeaktionen im Zusammenhang mit Ihrer Produkteinführung?
Unternehmen, die Mary ausprobieren möchten, buchen am besten zunächst einen Anruf über unsere Web site. Während des Anrufs können wir Ihnen einen detaillierten Überblick über Marys Fähigkeiten geben und erläutern, wie sie Ihrem Finanzteam von Nutzen sein kann.
Wir haben auch einige Sonderangebote für Erstkunden, über die wir Sie während des Anrufs gerne informieren möchten. Diese Aktionen sollen Ihnen helfen, den vollen Nutzen von Marys KI-gestützter Unterstützung von Anfang an zu erleben. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Kontakt zu treten und Ihrem Finanzteam dabei zu helfen, das volle Potenzial auszuschöpfen.