Rechenzentren verarbeiten große Mengen kritischer Informationen. Bei Ausfällen kann es für Unternehmen zu erheblichen finanziellen Verlusten, Sicherheitsverletzungen oder Datenkorruption kommen. Da so viel gefährdet ist, ist die Planung der Notfallwiederherstellung für die Datenbranche von entscheidender Bedeutung.
Unabhängig davon, ob ein Unternehmen mit einer Naturkatastrophe konfrontiert ist oder unerwartete Stromausfälle und Cyberangriffe erleben, kann die Vorbereitung alles verändern. Ein intestine durchdachter Catastrophe-Restoration-Plan (DRP) sorgt dafür, dass der Betrieb schnellstmöglich wieder aufgenommen werden kann. Rechenzentrumsbetreiber können diese Tipps nutzen, um eine bessere Catastrophe-Restoration-Strategie zu entwickeln.
1. Führen Sie eine Risikobewertung durch
Der erste Schritt beim Aufbau eines DRP ist die Durchführung einer Risikobewertung. Wenn die durchschnittlichen Kosten für aDie Datenpanne beläuft sich auf 4,88 Millionen US-GreenbackRechenzentren müssen ihre Risiken verstehen, um erhebliche Verluste zu verhindern. Cyberangriffe, Umweltereignisse, Netzwerke undStromausfälle können alle drohen Daten.
Durch die Durchführung einer umfassenden Risikobewertung können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen verschiedener Risiken berücksichtigen. Durch die Identifizierung dieser Bereiche können Rechenzentrumsteams Ressourcen bereitstellen und Strategien für jedes Szenario entwickeln. Nutzen Sie regelmäßige Risikobewertungen, um die Risikobewertungen auf dem neuesten Stand zu halten, damit das Group auf neue und ständige Bedrohungen vorbereitet ist.
2. Erstellen Sie Datensicherungen
Regelmäßige Datensicherungen sind für die Notfallwiederherstellung von entscheidender Bedeutung. Backups stellen sicher, dass Groups Daten auch dann wiederherstellen können, wenn eine Katastrophe die physische Infrastruktur beeinträchtigt. Nutzen Sie Vor-Ort-Speicher und Cloud-Dienste, um sichere Datensicherungen zu erstellen.
Zu den Greatest Practices für die Erstellung von Datensicherungen gehört die Speicherung an mehreren Orten und die Automatisierung des Prozesses. Offsite- und Cloud-Einrichtungen sorgen dafür, dass Daten im Katastrophenfall sicher und zugänglich bleiben. Rechenzentren sollten Backups regelmäßig testen, um sicherzustellen, dass die Daten wiederherstellbar sind. Um effektiv zu funktionieren, müssen Backups zuverlässig und aktuell sein.
3. Integrieren Sie Cybersicherheit
Bei der Notfallwiederherstellung geht es um mehr als nur physische Bedrohungen – Rechenzentren müssen auch auf Cyberangriffe vorbereitet sein. Bedrohungsakteure zielen mit Ransomware und Datenschutzverletzungen auf wise Daten ab. Ein gutes DRP sollte Cybersicherheitsmaßnahmen integrieren wie:
- Firewalls
- Verschlüsselung
- Einbruchmeldesysteme
Daten können während einer Katastrophe angreifbar werden. Rechenzentren müssen meideninterne und externe Sicherheitsrisiken in diesen Zeiten. Nutzen Sie robuste Cybersicherheitsprotokolle im DRP, um vertrauliche Informationen jederzeit zu schützen.
4. Benennen Sie Teammitglieder
Bei einem effektiven DRP geht es um mehr als nur Technologie – Sie brauchen Menschen, die es erfolgreich machen. Benennen Sie die Mitglieder des Catastrophe-Restoration-Groups im Voraus, um Verwirrung zu vermeiden. Diese Teammitglieder sollten sich mit verschiedenen Aspekten der Genesung befassen und ihre Verantwortlichkeiten intestine kennen.
Ein Catastrophe-Restoration-Group kann aus IT-Mitarbeitern bestehen, die sich mit der Systemwiederherstellung befassen, Betriebsleitern, die den Prozess überwachen, und Sicherheitsspezialisten, die die Daten während der gesamten Wiederherstellung schützen. Alle Teammitglieder sollten geschult und intestine auf mögliche Katastrophen vorbereitet sein. Rechenzentren sollten regelmäßige Übungen durchführen, um die Groups über Verfahren und Rollen auf dem Laufenden zu halten.
5. Legen Sie das Restoration Time Goal (RTO) fest
Der RTO istdie maximale Ausfallzeit eines Rechenzentrums zwischen der Katastrophe und der Wiederaufnahme des Betriebs. Durch die Festlegung einer klaren RTO wird sichergestellt, dass Mitarbeiter die wichtigsten Systeme schnell wiederherstellen. Einige Daten oder Funktionen sind für den Betrieb wichtiger, daher sollten sie kürzere RTOs haben als andere Systeme.
Bei der Festlegung von RTOs müssen Rechenzentrumsbetreiber die geschäftlichen Anforderungen mit der Realität der Wiederherstellung in Einklang bringen. Nach einer Komplikation kann nicht alles sofort wiederhergestellt werden. Betreiber sollten mit den Stakeholdern kommunizieren, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind. Klare RTOs helfen dabei, Private und Technologie während der Wiederherstellung zu priorisieren.
6. Entwickeln Sie einen Notfallwiederherstellungsplan
Ein DRP beschreibt die Schritte, die Rechenzentrumsbetreiber bei der Reaktion auf Katastrophen unternehmen sollten. Der DRP sollte alle wahrscheinlichen Katastrophenszenarien für ein Unternehmen abdecken. DRPs müssen umfassend sein, damit sie funktionieren – sie legen für jede Scenario eine klare Abfolge von Ereignissen und Aktionen fest.
Die Entwicklung eines DRP erfordert eine sorgfältige Planung. Betreiber müssen wesentliche Systeme identifizieren und Prozesse priorisieren. Anschließend sollten sie detaillierte Wiederherstellungsverfahren mit dem dafür vorgesehenen Private erstellen, um diese durchzuführen. Halten Sie die Beteiligten über den DRP auf dem Laufenden und stellen Sie sicher, dass es regelmäßige Planaktualisierungen gibt. Ein erfolgreicher DRP sollte jederzeit bereit sein.
7. Testen Sie regelmäßig
DRPs für Rechenzentren funktionieren am besten mit Checks. Jedoch,nur 50 % testen überhaupt jährlich oder seltener. Das Vermeiden von Checks kann zu Wiederherstellungsproblemen führen und den Ruf und die Sicherheit des Unternehmens beeinträchtigen.
Bediener müssen geplante Übungen durchführen, um verschiedene Szenarien zu simulieren. Das Reaktionsteam kann dann in Echtzeit üben, Lücken finden und die Effizienz maximieren. Betreiber können die Testergebnisse auswerten und das DRP anpassen, um Schwachstellen zu beseitigen.
Durch häufige Checks bleiben außerdem alle Teammitglieder mit ihren Rollen vertraut. Es ist hilfreich, den Plan zu kennen, aber praktische Erfahrungen zu sammeln stellt sicher, dass jeder auf eine Katastrophe vorbereitet ist. Testen Sie mehrmals im Jahr, um das Rechenzentrumsteam auf alles vorbereitet zu halten.
Schützen Sie Rechenzentren mit Catastrophe-Restoration-Planung
Rechenzentren benötigen ein effektives DRP, um kritische Daten zu schützen und Ausfallzeiten zu verhindern. Mit einem gründlichen Plan, Risikobewertungen und regelmäßigen Checks können Betreiber sicherstellen, dass sie auf mögliche Katastrophen vorbereitet sind. Kombinieren Sie proaktive Schritte mit Vorbereitung und sorgen Sie dafür, dass Unternehmen geschützt und Interessengruppen informiert sind. Bei der Notfallwiederherstellung geht es darum, jederzeit bereit zu sein – und nicht nur auf ein Ereignis zu reagieren. Mit den oben genannten Tipps können Rechenzentrumsbetreiber den Betrieb langfristig stabil halten.
Der Beitrag 7 wichtige Tipps zur Notfallwiederherstellung für Rechenzentren erschien zuerst auf Datenfloq.