Der Ausfall von ATT, T-Cellular und Verizon ruiniert den Urlaub vieler Reisender. Derzeit stehen Reisende, die auf AT&T, T-Cellular und Verizon angewiesen sind, vor einer großen Herausforderung: einem Ausfall des internationalen Roamings. Diese Störung, die durch Probleme mit einem wichtigen Accomplice namens Syniverse verursacht wird, beeinträchtigt ihre Fähigkeit, im Ausland Anrufe zu tätigen, SMS zu senden und Datendienste zu nutzen.

Während frustrierte Reisende ihre Erfahrungen in den sozialen Medien teilen, arbeiten Fluggesellschaften und Syniverse hart daran, das Downside zu beheben. Hier ist, was bisher getan wurde.

Ausfall bei AT&T, T-Cellular und Verizon: Was passiert gerade?

Der jüngste Ausfall, von dem Kunden von AT&T, T-Cellular und Verizon auf internationalen Reisen betroffen waren, struggle auf Probleme mit einem Drittanbieter namens Syniverse zurückzuführen. Kunden auf Auslandsreisen erlebten Störungen beim Telefonieren, Versenden von Textnachrichten und bei der Nutzung mobiler Datendienste.

Ausfall bei ATT, T-Mobile und Verizon: Was wir bisher wissen
Ausfälle bei ATT, T-Cellular und Verizon hinderten Kunden im Ausland daran, Anrufe zu tätigen, SMS zu versenden oder cellular Datendienste zu nutzen

Syniverse ist ein Unternehmen, das Dienstleistungen für Mobilfunknetzbetreiber erbringt und ihnen dabei hilft, internationales Roaming, Messaging und andere Telekommunikationsdienste über verschiedene Netzwerke weltweit zu verwalten und bereitzustellen. Syniverse spielt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung einer nahtlosen Konnektivität für Mobilfunknutzer, die worldwide unterwegs sind. Syniverse fungiert als Brücke zwischen verschiedenen Telekommunikationsnetzen, um reibungslose Kommunikations- und Datendienste außerhalb ihrer Heimatländer zu ermöglichen.

Kunden drückten ihre Frustration in den sozialen Medien aus und erzählten Geschichten darüber, wie sie in fremden Ländern gestrandet waren und keine Möglichkeit hatten, zu kommunizieren oder sich zurechtzufinden. Einige bezeichneten die State of affairs als „gefährlich“ und betonten, dass eine schnelle Lösung nötig sei. Auch Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie der Schauspieler Patrick Schwarzenegger sprachen das Downside an und machten auf die weitreichenden Auswirkungen auf Reisende aufmerksam.

Wie haben die Netzbetreiber reagiert?

  • T-Cellular: Das Downside wurde als Folge eines Drittanbieterproblems erkannt, das zeitweise den internationalen Roaming-Dienst beeinträchtigte. Sie versicherten den Kunden eine aktive Zusammenarbeit mit Syniverse, um den Ausfall umgehend zu beheben.
  • AT&T: Bestätigte Störungen für ihre Mobilfunkkunden im Ausland und führte das Downside auf Probleme außerhalb ihres Netzwerks zurück. Sie arbeiten aktiv mit Syniverse zusammen, um den normalen Dienst wiederherzustellen.
  • Verizon: Es wurde berichtet, dass rund 30 % der Kunden aufgrund des Ausfalls keine internationalen Anrufe tätigen konnten. Das Unternehmen bemüht sich, den vollen Service wiederherzustellen und die Unannehmlichkeiten für die Kunden so gering wie möglich zu halten. Sie erreichen das Unternehmen unter Klicken Sie hier.

Die Antwort von Syniverse

Syniverse erkannte das Downside an und versicherte Kunden und Netzbetreibern, dass sie hart daran arbeiteten, die Verbindungsprobleme zu beheben. Sie dankten den Kunden für ihre Geduld während dieser Störung und betonten ihr Engagement, den normalen Dienst so schnell wie möglich wiederherzustellen.

Was können Sie jetzt tun, wenn Sie betroffen sind?

Während eines Ausfalls bei AT&T, T-Cellular und Verizon können Sie verschiedene Schritte unternehmen, um in Verbindung zu bleiben und die State of affairs zu bewältigen:

  • WLAN nutzen: Wechseln Sie, sofern verfügbar, zu WLAN-Netzwerken, um auf internetbasierte Dienste wie E-Mail, Messaging-Apps (WhatsApp, Telegram) und soziale Medien zuzugreifen.
Ausfall bei ATT, T-Mobile und Verizon: Was wir bisher wissen
Ausfall bei ATT, T-Cellular und Verizon: Auch AT&T und Verizon bestätigten Störungen. Verizon gab an, dass etwa 30 % seiner Kunden vom Ausfall betroffen waren.
  • Verwenden Sie Messaging-Apps: Verwenden Sie Messaging-Apps, die über WLAN oder Datendienste funktionieren, wie WhatsApp, Sign oder Fb Messenger, um mit anderen zu kommunizieren.
  • Lokale SIM-Karte: Erwägen Sie den Kauf einer lokalen SIM-Karte, wenn Sie sich für längere Zeit in einem Land aufhalten. Auf diese Weise können Sie lokale Netzwerke für Anrufe, SMS und Daten nutzen.
  • Nutzen Sie VoIP-Dienste: Verwenden Sie VoIP-Dienste (Voice over Web Protocol) wie Skype, Zoom oder Google Voice, um Anrufe über WLAN oder Daten zu tätigen.
  • Offline-Karten: Laden Sie vor der Reise Offline-Karten herunter, um zu navigieren, ohne auf Echtzeitdaten angewiesen zu sein.
  • Kontaktieren Sie Help: Wenden Sie sich für Updates und Hilfe über different Wege (On-line-Chat, soziale Medien) an den Kundendienst Ihres Netzbetreibers.
  • Bleib informiert: Folgen Sie den offiziellen Kanälen und Nachrichten-Updates, um Informationen darüber zu erhalten, wann der Ausfall voraussichtlich behoben sein wird.
  • Different Kommunikation: Verwenden Sie E-Mail oder soziale Medien, um Familie und Freunde über Ihre State of affairs zu informieren, wenn Sprachanrufe nicht möglich sind.

Mit diesen Schritten können Sie die Auswirkungen des Ausfalls abmildern und auch während Zeiten gestörter Mobilfunkdienste in Verbindung bleiben.

Eine Zusammenfassung der Ausfälle bei ATT, T-Cellular und Verizon: Der jüngste Ausfall, von dem Kunden von AT&T, T-Cellular und Verizon auf internationalen Reisen betroffen waren, wurde durch Verbindungsprobleme mit Syniverse verursacht, einem Drittanbieter, der ihre internationalen Roaming-Dienste abwickelt. Aufgrund dieser Störung konnten Reisende außerhalb der Vereinigten Staaten keine Anrufe tätigen, keine SMS senden oder Daten verwenden. T-Cellular räumte ein, dass das Downside zeitweise auftrat und auf Probleme mit dem Anbieter zurückzuführen sei, und versicherte den Kunden, dass man sich um eine schnelle Lösung bemühe. AT&T und Verizon bestätigten ebenfalls Störungen, wobei Verizon etwa 30 % seiner Kunden betroffen meldete. Syniverse arbeitet aktiv mit Netzwerkpartnern zusammen, um den Dienst wiederherzustellen, während betroffene Kunden über soziale Medien ihren Frust ausdrückten und nach Updates suchten.


Alle Bilder werden erstellt von Eray Eliacık/Bing



Von admin

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