S3-Anwendungen können sich jetzt mit der globalen Datenplattform von Hammerspace verbinden, sodass Objektdaten zusammen mit vorhandenen Dateidaten automatisch auf GPU-Ressourcen orchestriert werden können

Hammerspacedas Unternehmen, das den nächsten Datenzyklus orchestriert, gab heute die Erweiterung seiner World Information Platform um die S3-Schnittstelle bekannt, die die Orchestrierung vorhandener Datensätze auf verfügbare Rechenressourcen vorantreibt. Mit der heutigen Ankündigung bietet Hammerspace Unternehmen weiterhin neue, vorteilhafte Möglichkeiten zur Verwaltung und Nutzung von Daten. Durch die Ergänzung aller anderen Standardprotokolle zur Datenaufnahme um S3 gewährleistet die Hammerspace-Plattform eine nahtlose und effiziente Übertragung vorhandener Daten in ein globales Dateisystem, das von ihrem automatisierten Orchestrierungssystem angetrieben wird. Diese Erweiterung verbessert die Zugänglichkeit zu vorhandenen Datensätzen im Objektspeicher und optimiert die Pipeline über alle Speichertypen hinweg, sodass sich Infrastrukturteams auf das Ableiten von Erkenntnissen und das Vorantreiben von Innovationen konzentrieren können.

„Der Zugriff auf verfügbare GPUs in den eigenen Rechenzentren eines Unternehmens oder in der Cloud ist eine Herausforderung. Noch schwieriger kann es sein, nützliche Datensätze zu identifizieren und diese Daten lokal in den verfügbaren Rechenressourcen zu platzieren“, sagte Molly Presley, SVP of World Advertising bei Hammerspace. „HPC-Zentren und Enterprise Infrastructure Architects suchen dringend nach Lösungen, um große Datensätze zu organisieren und sie dorthin zu bringen, wo sich die GPUs befinden. Mit der zusätzlichen S3-Schnittstelle können HPC-Zentren und Enterprise Infrastructure Architects große Datensätze schnell und standortunabhängig organisieren und dorthin bringen, wo sich die GPUs befinden.“

Unternehmen benötigen automatisierte Instruments, um isolierte Daten aus mehreren Speicherorten zu übernehmen, zu kombinieren und zu organisieren und sie dann lokal auf dem Pc zur Verarbeitung und Analyse bereitzustellen. Die Hammerspace World Information Platform vereint die beiden Hauptkomponenten, die für die Datenpipeline und den Speicher für GPU-Computing erforderlich sind. Sie bietet:

  1. Die Leistung eines parallelen Dateisystems, um die Produktivität der GPUs aufrechtzuerhalten.
  2. Der standardbasierte Ansatz, der für die Einführung in Unternehmen erforderlich ist.
  3. Automatisierte Datenorchestrierung, um Daten lokal auf dem Pc zu platzieren.

Die Datenorchestrierungslösung von Hammerspace verschiebt Daten clever und unterbrechungsfrei von jedem Silo oder Standort zu Rechenressourcen an jedem beliebigen Ort und stellt sicher, dass die richtigen Daten zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Diese dynamische Funktion minimiert die Latenz und maximiert die Rechenleistung, sodass Unternehmen große Datensätze schneller und kostengünstiger verarbeiten können. Durch die Automatisierung der Datenbewegung eliminiert Hammerspace die Komplexitäten und manuellen Eingriffe, die normalerweise mit der Datenverarbeitung und dem Kopiermanagement verbunden sind, und ermöglicht es Unternehmen, Abläufe zu optimieren und die Markteinführungszeit zu verkürzen.

Die Integration der Datenorchestrierung in das globale Dateisystem von Hammerspace nutzt fortschrittliche Techniken wie metadatengesteuerte Datenplatzierung und richtlinienbasierte Verwaltung. Daten werden dynamisch verschoben und basierend auf Zugriffsmustern und Rechenleistungsanforderungen zwischengespeichert. Dabei kommt eine verteilte Architektur zum Einsatz, die hohe Verfügbarkeit und Fehlertoleranz gewährleistet. Das globale Dateisystem erstellt einen einheitlichen Namensraum, sodass unterschiedliche Speichersysteme, sogar über mehrere Standorte und Clouds hinweg, nahtlos als eine einzige logische Einheit aufgerufen werden können. Dieses System unterstützt standardbasierten Multiprotokollzugriff, darunter pNFS, NFS, SMB, NVIDIA GPUDirect und jetzt S3, wodurch die Interoperabilität zwischen verschiedenen Umgebungen ermöglicht und die Datenverwaltung über geografisch verteilte Standorte hinweg vereinfacht wird. Es ist keine Consumer-Software program oder Änderung vorhandener Speicherressourcen erforderlich. Durch die Aufrechterhaltung der Datenkonsistenz und -integrität durch zielbasierte automatisierte Richtlinien können Datensätze durch die Softwareautomatisierung identifiziert, verschoben und verwaltet werden, ohne dass der Benutzerzugriff unterbrochen wird, selbst bei Stay-Daten.

Eine globale Datenplattform ermöglicht eine beispiellose Datenvereinheitlichung über verschiedene Speichersysteme und geografische Standorte hinweg und schafft eine einheitliche, zusammenhängende Datenansicht, unabhängig davon, wo sie gespeichert sind. Dadurch werden Silos aufgebrochen und die Zusammenarbeit zwischen Groups und Regionen gefördert. Dieser ganzheitliche Ansatz verbessert die Datenkonsistenz und -zuverlässigkeit und stellt sicher, dass alle Beteiligten Zugriff auf die aktuellsten Informationen haben – und fördert so eine globale Datenstrategie zur Unterstützung von KI- und Datenanalyseinitiativen.

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