Neuer Bericht zeigt Bedarf an Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit KI

Stibo-Systemeein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Stammdatenmanagement, veröffentlichte seinen neuesten Bericht: „KI: Das riskante Glücksspiel für Unternehmen.“ Der Bericht zeigt, dass US-Wirtschaftsführer in allen Branchen zwar bei kritischen Entscheidungen zunehmend auf künstliche Intelligenz (KI) angewiesen sind, Lücken in der Alphabetisierung, im ethischen Umgang und in der organisatorischen Vorbereitung jedoch Anlass zu erheblichen Bedenken geben.

„KI verändert Geschäftsabläufe, indem sie Prozesse automatisiert, umsetzbare Erkenntnisse liefert und eine stärkere Einbindung wichtiger Stakeholder fördert“, sagte Gustavo Amorim, Chief Advertising Officer bei Stibo Programs. „Wenn Unternehmensführer jedoch voll und ganz auf KI setzen, ohne starke ethische und Governance-Rahmenwerke zu schaffen, verspielen sie möglicherweise die Zukunft ihres Unternehmens, anstatt es auf langfristigen Erfolg auszurichten.“

Der Bericht umfasst Umfrageergebnisse von 500 US-Wirtschaftsführern (auf Direktorenebene und höher) aus verschiedenen Sektoren, darunter Einzelhandel, Konsumgüter (CPG), Fertigung, Banken, Versicherungen und Biowissenschaften.

Die Umfrage ergab, dass 32 % der Unternehmensleiter zugeben, dass sie die KI-Einführung beschleunigt haben, während 58 % einen Mangel an KI-Ethikschulungen anerkennen. Darüber hinaus äußern 86 % den Wunsch nach mehr Schulungen zum verantwortungsvollen Umgang mit KI.

Weitere wichtige Ergebnisse der Umfrage sind:

  • Bedenken hinsichtlich der Vorbereitung: 49 % der Unternehmensführer geben zu, dass sie nicht bereit sind, KI verantwortungsvoll einzusetzen, was die erhebliche Lücke bei der Bereitschaft verdeutlicht.
  • Verzerrungsminderung: 79 % der Unternehmen verfügen nicht über Richtlinien und Praktiken zur Voreingenommenheitsminderung, was darauf hindeutet, dass sich die meisten Unternehmensleiter nicht mit den kritischsten ethischen Herausforderungen der KI befassen.
  • Sicherheitsrisiken: 54 % der Unternehmen haben keine neuen Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um mit der KI-Integration Schritt zu halten.

Amorim fuhr fort: „Die Einrichtung vertrauenswürdiger Datenquellen, die Durchsetzung strenger Sicherheits- und Ethikrichtlinien sowie die Bereitstellung umfassender KI-Kenntnisse und Voreingenommenheitsschulungen sind wesentliche Schritte zum Schutz von Mitarbeitern, Kunden und dem Ruf der Marke.“ Ohne diese Maßnahmen riskieren Unternehmen einen finanziellen Schaden und einen Reputationsschaden, anstatt von den Innovationen und Synergien zu profitieren, die KI bieten kann.“

Weitere Informationen zum Bericht und Zugriff auf alle wichtigen Ergebnisse finden Sie unter HIER.

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Von admin

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