RAND startete eine neue Serie von Kurzreportagen soll politischen Entscheidungsträgern in den USA potenzielle Erkenntnisse aus dem EU-KI-Gesetz zu wichtigen Aspekten der KI-Governance vermitteln. Die von Forschern auf beiden Kontinenten verfasste Reihe unterstreicht die Notwendigkeit einer vertieften Zusammenarbeit zwischen der EU und den USA, da jeder regulatorische Fortschritt in diesen Regionen weitreichende Auswirkungen auf die umfassenderen gesellschaftlichen, rechtlichen und ethischen Folgen der weltweiten Einführung von KI haben wird.

Der erste Papier Der Schwerpunkt liegt auf Allzweck-KI-Modellen (GPAI) und GPAI-Modellen mit systemischen Risiken und darauf, wie sich die Klassifizierung und Regulierung dieser Modelle in der EU und den USA unterscheidet. Es werden mehrere Optionen aufgezeigt, die die USA übernehmen könnten, um sich bei der Festlegung von Requirements, Berichtspflichten und der Verfolgung des Risikomanagements und der Vorfallberichterstattung von Unternehmen besser an die EU anzupassen.

Der Zweite Papier konzentriert sich auf die Auswirkungen von KI auf Datenschutzgesetze und präsentiert Optionen zur Schließung von Lücken im Datenschutz und bei den Datenschutzrechten zwischen den USA und der EU. Unter anderem diskutiert das Papier die Minimierung der Daten, die Unternehmen sammeln und verwenden können, sowie die Verpflichtung zur Prüfung und Offenlegung der Verwendung von KI.

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